
Die Tage werden kürzer, die Erträge aus der Photovoltaik-Inselanlage sinken deutlich. Dennoch bin ich mit den Ergebnissen zufrieden: Rund 400 kWh Eigenerzeugung (und Eigenverbrauch) seit Mai 2015, bei einem theoretischen Jahresertrag von 800 – 900 kWh (0,92 kWp). Das entspricht einem potentiellen Eigenverbrauchsanteil von immerhin 50 Prozent. Im Sommer und der Übergangszeit genügend Strom für die Brauchwasserluftwärmepumpe, erst seit Anfang November läuft die Warmwassererzeugung wieder über die Pellet-Heizung. Hochgerechnet wird sich der Jahresstrombezug aus dem Netz bei etwa durchschnittlich 3,3 kWh pro Tag bzw. rund 1300 kWh in diesem Jahr einpendeln. Die kleine Inselanlage wird also rund 1/4 des gesamten Jahresstrombedarfs decken. Ausgezeichnete Werte für ein Einfamilienhaus mit derzeit zwei Bewohnern. Langfristiges Ziel ist es, mindestens jede zweite Kilowattstunde selbst zu erzeugen. Dafür muss die Modulleistung von derzeit 0,92 kWp auf rund 1,4 kWp erhöht sowie die Speicherkapazität von derzeit 2,4 kWh (effektiv: 1 kWh bei einem Blei-Gel-Akku) auf 5 kWh erhöht werden.
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