Insgesamt hat sich im Vergleich zum Vorjahr nichts wesentliches verändert: Die Photovoltaik-Inselanlage hat 520 kWh zum Strombedarf (2016: 592 kWh) beigetragen, der Netzbezug liegt mit 1390 kWh aber auch unter dem Vorjahr (2016: 1492 kWh). Die Erträge des selbsterzeugten Sonnenstroms sind im Vergleich zum Vorjahr also um 12 Prozent gesunken, aber ebenso der Bezug aus dem öffentlichen Netz (-7 Prozent). Die Eigenversorgungsquote sinkt damit ebenfalls leicht auf rund 27 Prozent (2016: 28,4 Prozent). Vom 28.04.2017 bis 08.10.2017 lieferte die PV-Inselanlage auch einen Großteil des Stroms für die Warmwasseraufbereitung durch unsere kleine Brauchwasser-Luftwärmepumpe. Neu in diesem Jahr ist außerdem ein Online-Monitoring-System, mit dem Erträge, Leistung und Batterieladezustand auch aus der Ferne jederzeit begutachtet werden können. In den letzten drei Jahren hat die kleine PV-Inselanlage damit insgesamt 1512 kWh Strom erzeugt, wobei die tatsächliche Erzeugung “ab Modul” sogar deutlich darüber liegt, denn der Laderegler von Outback hat im 12-Volt-Betrieb nur einen (selbst nachgemessenen) Wirkungsgrad von rund 82 Prozent.
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