
Messier 39: Das flüchtige Juwel im Herzen des Schwans
Einleitung: Ein geisterhafter Fleck am Sommerhimmel
In einer klaren, mondlosen Sommernacht, wenn das Band der Milchstraße sich wie ein schimmernder Fluss über den Himmel ergießt, lädt ein Sternbild besonders zum Verweilen ein: der Schwan, Cygnus. Seine Form, ein großes, markantes Kreuz, fliegt majestätisch durch die sternenreichen Felder unserer Galaxie. Sein hellster Stern, Deneb, markiert den Schwanz des Schwans und bildet zusammen mit Wega in der Leier und Altair im Adler das berühmte Sommerdreieck.1
Wenn man den Blick von Deneb aus etwa neun Grad nach Osten schweifen lässt, in eine Region, die vor lauter Sternen zu funkeln scheint, kann man unter dunklen Bedingungen etwas Ungewöhnliches entdecken. Es ist kein scharf umrissener Stern, sondern ein zarter, diffuser Lichtfleck, ein geisterhafter Hauch am Firmament, der gerade an der Grenze der Wahrnehmbarkeit liegt.2 Mit bloßem Auge betrachtet, wirkt er wie ein ungelöstes Rätsel – eine ferne Gaswolke vielleicht, eine unentdeckte Galaxie oder der schwache Schein eines Kometen, der aus den Tiefen des Alls zu Besuch kommt.
Genau diese visuelle Zweideutigkeit, dieser Eindruck eines “nebligen” oder “kometenhaften” Objekts, ist der Schlüssel zur Geschichte von Messier 39.1 Was ein moderner Beobachter als erstes, flüchtiges Rätsel empfindet, ist exakt das Dilemma, das vor über 250 Jahren einen der berühmtesten Astronomen Europas dazu veranlasste, dieses Objekt in seinen legendären Katalog aufzunehmen. Dieser schwache Lichtfleck ist nicht nur ein Ziel für Hobby-Astronomen; er ist der Ausgangspunkt einer faszinierenden historischen und wissenschaftlichen Reise.
Ein Ärgernis für den Kometenjäger: Die Geschichte hinter dem Katalog
Im 18. Jahrhundert war der französische Astronom Charles Messier (1730–1817) von einer einzigen Leidenschaft besessen: der Jagd nach Kometen.6 Seine Erfolge waren so zahlreich, dass ihm König Ludwig XV. den Spitznamen “Frettchen der Kometen” (“le furet des comètes”) verlieh.7 Doch bei seiner nächtlichen Suche stieß Messier immer wieder auf ein frustrierendes Problem: diffuse, unbewegliche Objekte am Himmel, die seinen geliebten Kometen zum Verwechseln ähnlich sahen.6 Um sich und anderen Kometenjägern zukünftig Zeit und Mühe zu ersparen, begann er, eine Liste dieser “Störenfriede” anzulegen. Sein Katalog war also keine Sammlung der schönsten Himmelsobjekte, sondern eine praktische Warnliste – ein Verzeichnis von Ärgernissen.8
Am 24. Oktober 1764 richtete Messier sein kleines, vier Zoll durchmessendes Linsenfernrohr auf jenen nebligen Fleck im Schwan und trug ihn als 39. Objekt in seine Liste ein.1 In seinen Notizen vermerkte er: “Ein Haufen von Sternen nahe dem Schwanz des Schwans […] sie enthalten keinerlei Nebelhaftigkeit”.1 Ironischerweise konnte sein bescheidenes Instrument bereits auflösen, was dem bloßen Auge als Nebel erschien.
Obwohl Messier die Katalogisierung zugeschrieben wird, war er nicht der erste, der das Objekt sah. Der französische Astronom Guillaume Le Gentil hatte es bereits 1749 oder 1750 beobachtet.1 Es gibt sogar Spekulationen, dass der griechische Philosoph Aristoteles um 325 v. Chr. eine “kometenhafte Erscheinung” an dieser Stelle notiert haben könnte, obwohl diese Behauptung höchst umstritten ist und wahrscheinlich auf einer Verwechslung mit einem anderen Objekt, M41, beruht.1
Die wahre Faszination der Entdeckungsgeschichte liegt jedoch im Kontrast der Beobachtungen. Während Messier M39 als klaren Sternhaufen identifizierte, zeigte sich der große Astronom William Herschel Jahrzehnte später wenig beeindruckt. Mit seinen weitaus größeren und leistungsfähigeren Teleskopen notierte er: “Besteht aus so großen und verstreuten Sternen, dass ich nicht sagen konnte, wo er begann oder wo er endete. Er kann nicht als Haufen bezeichnet werden”.12 Dieser bemerkenswerte Widerspruch zwischen zwei Giganten der Astronomie war kein Fehler, sondern eine direkte Folge der wahren Natur von M39. Messiers kleines Teleskop mit seinem begrenzten Gesichtsfeld zeigte eine deutliche Ansammlung von Sternen. Herschels mächtige Instrumente hingegen hatten ein so großes Gesichtsfeld, dass der lose, ausgedehnte Haufen den gesamten sichtbaren Bereich füllte und sich kaum vom sternenreichen Hintergrund der Milchstraße abhob.10 Die historische Debatte offenbarte somit unbeabsichtigt die wichtigste physikalische Eigenschaft von M39: seine enorme scheinbare Größe und seine geringe Sterndichte.
Ein kosmisches Familienporträt: Was Messier 39 wirklich ist
Der geisterhafte Fleck am Himmel ist also eine Familie von Sternen – ein sogenannter offener Sternhaufen. Solche Haufen sind stellare Kinderstuben, Gruppen von Dutzenden bis Tausenden von Sternen, die alle zur gleichen Zeit aus derselben riesigen Molekülwolke aus Gas und Staub geboren wurden.2 Wie Geschwister teilen sie ein gemeinsames Alter und eine identische chemische Zusammensetzung.
Messier 39 ist eine relativ junge und lockere Sternenfamilie. Sein Alter wird auf 230 bis 300 Millionen Jahre geschätzt.1 Mit einer Entfernung von etwa 800 bis 1.000 Lichtjahren gehört er zu den uns nächstgelegenen Messier-Objekten.1 Die Familie selbst ist recht klein und besteht aus nur etwa 30 bestätigten Mitgliedern, die sich über einen Raum von 7 bis 9 Lichtjahren Durchmesser verteilen.1
Die Mitglieder dieser Sternenfamilie sind überwiegend junge, heiße und leuchtstarke Sterne der Spektralklassen A und B, die in einem brillanten blau-weißen Licht erstrahlen.2 Unter ihnen verbergen sich auch einige Besonderheiten, die das Familienporträt noch interessanter machen: mindestens sechs Doppelsternsysteme und fünf “chemisch pekuliäre” Sterne, deren Atmosphären ungewöhnliche Elementhäufigkeiten aufweisen.3 Visuell wird die Anordnung der hellsten Sterne oft als markantes Dreieck beschrieben, was M39 den Spitznamen “Pyramiden-Haufen” einbrachte.3
Tabelle 1: Steckbrief: Messier 39 auf einen Blick
| Merkmal | Details |
| Objektbezeichnung | M39, NGC 7092, Pyramiden-Haufen 3 |
| Objekttyp | Offener Sternhaufen (Trumpler-Klasse III,2,p) 1 |
| Sternbild | Schwan (Cygnus) 11 |
| Scheinbare Helligkeit | ca. 4,6 mag 11 |
| Scheinbare Größe | ca. 32 Bogenminuten (etwa Vollmondgröße) 1 |
| Entfernung zur Erde | ca. 800 – 1.063 Lichtjahre 1 |
| Physikalischer Durchmesser | ca. 7–9 Lichtjahre 3 |
| Alter | ca. 230 – 300 Millionen Jahre 1 |
| Anzahl der Sterne | ca. 30 bestätigte Mitglieder 1 |
| Beste Beobachtung | Fernglas, Teleskop bei niedriger Vergrößerung 1 |
Um die einzigartigen Eigenschaften von M39 besser zu verstehen, hilft ein Vergleich mit dem wohl berühmtesten offenen Sternhaufen am Himmel: den Plejaden (M45).
Tabelle 2: M39 im Vergleich: Die Plejaden (M45)
| Merkmal | Messier 39 | Plejaden (M45) |
| Alter | ca. 280 Mio. Jahre 2 | ca. 100 Mio. Jahre 22 |
| Entfernung | ca. 825 Lichtjahre 1 | ca. 444 Lichtjahre 22 |
| Anzahl Sterne | ca. 30 3 | > 1.000 24 |
| Struktur | Sehr locker, ausgedehnt, “verstreut” 1 | Kompakt, dicht 22 |
| Sichtbarkeit (bloßes Auge) | Als schwacher, diffuser Fleck 2 | Deutlich als kleine Sterngruppe (“Siebengestirn”) 22 |
| Besonderheit | Markante Dreiecksform 3 | Umgeben von blauen Reflektionsnebeln 22 |
Der Vergleich macht deutlich, warum M39 so anders erscheint. Er ist deutlich älter, weiter entfernt und vor allem viel dünner besiedelt als die jugendlichen, dicht gedrängten Plejaden. M39 ist eine reifere, auseinanderdriftende Familie, deren Glanz subtiler, aber nicht weniger faszinierend ist.
Ihr persönlicher Blick zu den Sternen: M39 am Nachthimmel finden und beobachten
Eines der schönsten Merkmale von Messier 39 ist seine Zugänglichkeit. Man benötigt keine teure Ausrüstung, um dieses himmlische Juwel zu genießen. Die beste Zeit für eine Beobachtung sind die Sommer- und Herbstmonate, wenn das Sternbild Schwan hoch am Himmel steht.1
Die Suche nach M39 ist ein einfaches “Sternhüpfen” (Star-Hopping), das auch für Anfänger leicht zu meistern ist:
- Finden Sie Deneb: Suchen Sie den hellsten Stern im Schwan, Deneb (Alpha Cygni).2
- Hüpfen Sie zu Rho Cygni: Schwenken Sie Ihren Blick oder Ihr Fernglas etwa 9 Grad nach Osten (links von Deneb, wenn Sie nach Süden blicken). Dort finden Sie einen Stern 4. Größe namens Rho Cygni.1
- Der letzte Sprung: Von Rho Cygni aus bewegen Sie sich etwa 3 Grad nach Norden (nach oben). Dort sollte M39 bereits als nebliger Fleck im Sucher Ihres Teleskops oder im Gesichtsfeld Ihres Fernglases erscheinen.1
Für die Beobachtung von M39 gilt eine goldene Regel: Weniger ist mehr. Die landläufige Meinung, dass eine stärkere Vergrößerung immer besser ist, wird hier eindrucksvoll widerlegt.
- Mit dem Fernglas: Das ideale Instrument für M39 ist ein einfaches Fernglas, etwa ein 7×50 oder 10×50 Modell.1 Sein weites Gesichtsfeld rahmt den ausgedehnten Haufen perfekt ein. Die Sterne heben sich deutlich vom Hintergrund der Milchstraße ab, und die charakteristische Dreiecksform tritt klar hervor.1
- Mit dem Teleskop: Wenn Sie ein Teleskop verwenden, wählen Sie unbedingt ein Okular mit der geringstmöglichen Vergrößerung.1 Eine hohe Vergrößerung würde dazu führen, dass Sie nur einzelne, weit voneinander entfernte Sterne sehen und den Eindruck eines zusammengehörigen Haufens komplett verlieren – genau das Problem, das schon William Herschel hatte.12
Im Okular oder Fernglas entfaltet sich ein wunderschöner Anblick: eine lockere Ansammlung von etwa zwei Dutzend hellen, stahlblauen Sternen, die vor dem reichen Teppich der Milchstraße zu schweben scheinen.4 Viele der Sterne erscheinen in Paaren, und im südlichen Teil des Haufens ist eine auffällige, gebogene Kette aus drei Sternen zu erkennen.4 Es ist ein friedlicher, eleganter Anblick, der die Weite und Schönheit unserer galaktischen Nachbarschaft erahnen lässt.
Ein Labor am Firmament: Die wissenschaftliche Bedeutung offener Sternhaufen
Hinter seiner visuellen Anmut verbirgt Messier 39 eine tiefe wissenschaftliche Bedeutung. Offene Sternhaufen wie dieser sind für Astrophysiker von unschätzbarem Wert, denn sie fungieren als perfekte “kosmische Laboratorien”.13 Der Grund dafür liegt in ihrer Entstehungsgeschichte: Alle Sterne eines Haufens haben das gleiche Alter und die gleiche ursprüngliche chemische Zusammensetzung.2 Die einzige wesentliche Variable, die ihre Entwicklung bestimmt, ist ihre anfängliche Masse. Dies erlaubt es Astronomen, den Einfluss der Masse auf das Leben eines Sterns isoliert zu untersuchen – ein kontrolliertes Experiment, das die Natur selbst bereitstellt.
M39 bietet uns einen Schnappschuss der Sternentwicklung im Alter von etwa 280 Millionen Jahren.2 Seine massereichsten und hellsten Sterne befinden sich noch in der Blüte ihres Lebens auf der sogenannten Hauptreihe, wo sie Wasserstoff in ihren Kernen zu Helium fusionieren.1 Sie stehen jedoch kurz vor einem dramatischen Wendepunkt.
Dieser Wendepunkt macht M39 zu einer Art Kristallkugel für die Zukunft unseres eigenen Sonnensystems. Die hellsten Sterne des Haufens stehen kurz davor, sich zu Roten Riesen aufzublähen – jener Phase, die auch unsere Sonne in einigen Milliarden Jahren durchlaufen wird.12 Indem Astronomen diese Sterne in M39 heute beobachten, können sie die physikalischen Prozesse, die dieser Transformation vorausgehen, im Detail studieren. M39 gewährt uns einen Blick in die ferne Zukunft unseres Heimatsterns und hilft uns zu verstehen, welches Schicksal die Sonne und damit auch die Erde erwartet.28 Darüber hinaus hilft die Untersuchung der Bewegung von Haufen wie M39, der sich im Orion-Arm unserer Galaxie befindet, den Astronomen, die Spiralstruktur der Milchstraße zu kartieren und die komplexen Gravitationskräfte zu verstehen, die in der galaktischen Scheibe wirken.2
Verstreut in den Sternenwind: Die vergängliche Zukunft von M39
Jede Familie hat eine Geschichte, und die von Messier 39 wird unausweichlich mit einer Trennung enden. Offene Sternhaufen sind von Natur aus vergängliche Gebilde. Ihre Sterne sind nur lose durch die gegenseitige Schwerkraft aneinander gebunden.1 Sie sind wie eine lockere Gruppe von Freunden auf einer langen Reise durch die Galaxie.
Auf dieser Reise sind sie jedoch mächtigen äußeren Kräften ausgesetzt. Während M39 das Zentrum der Milchstraße umkreist, zerren die gewaltigen Gezeitenkräfte der Galaxie an ihm.23 Diese Kräfte ziehen an den äußeren Mitgliedern des Haufens stärker als an den inneren und reißen die Sterne langsam, aber unaufhaltsam aus dem Verbund heraus. Auch nahe Begegnungen mit interstellaren Wolken oder anderen Sternen tragen dazu bei, die Mitglieder der Sternenfamilie voneinander zu trennen.3
Über die nächsten paar hundert Millionen Jahre wird sich Messier 39 langsam auflösen. Ein Stern nach dem anderen wird seiner Wege gehen und sich in das allgemeine Sternenfeld der Milchstraße einmischen.14 Das elegante Dreieck am Himmel wird verblassen, und der Haufen wird aufhören, als eigenständiges Objekt zu existieren. Die einstigen Geschwistersterne werden für eine Weile noch als “Sternstrom” auf ähnlichen Bahnen durch die Galaxie reisen, bevor auch ihre letzten Spuren gemeinsamer Herkunft im kosmischen Ozean verwischt werden.
Es ist eine Form von poetischer Gerechtigkeit: Genau jene Eigenschaft, die M39 von Anfang an definierte – seine lockere, “verstreute” Natur, die William Herschel an seiner Existenz als Haufen zweifeln ließ – ist der Grund für seinen unausweichlichen Untergang. Seine Identität und seine Vergänglichkeit sind untrennbar miteinander verbunden. Die Geschichte, die mit einem rätselhaften, unklaren Fleck begann, endet mit der Gewissheit seiner Auflösung.
Zusammenfassung: Vom Nebelfleck zum Sternenstrom
Die Reise zum Verständnis von Messier 39 ist eine Reise der Perspektiven. Was als nebliger Störenfried in den Aufzeichnungen eines Kometenjägers begann, entpuppte sich als wertvolles Labor zur Erforschung der Sternentwicklung und als Fenster in die Zukunft unserer eigenen Sonne. Heute erkennen wir es als das, was es ist: ein wunderschönes, aber flüchtiges Zusammentreffen von Sternengeschwistern auf ihrer gemeinsamen Reise durch die Zeit.
Wenn Sie das nächste Mal in einer Sommernacht zum Himmel blicken und den Schwan über sich hinwegziehen sehen, halten Sie einen Moment inne. Suchen Sie nach jenem zarten Lichtfleck, der sich im Herzen des Sternbilds verbirgt. Sie blicken nicht nur auf eine Ansammlung von Sternen, sondern auf ein kosmisches Familienporträt, das für einen flüchtigen Moment in der langen Geschichte der Galaxie existiert, bevor seine Mitglieder für immer in den Sternenwind verstreut werden.
Referenzen
- Messier 39, Zugriff am September 3, 2025, https://www.messier-objects.com/messier-39/
- M39 (NGC 7092) – Cygnus – Go-Astronomy.com, Zugriff am September 3, 2025, https://www.go-astronomy.com/messier.php?Messier=M39
- Messier 39 – Astronomy and Astrophotography, Zugriff am September 3, 2025, https://astrocamp.eu/en/messier-39-en/
- Objekte des Monats: Der offene Sternhaufen Messier 39 – Spreewald-Spechtler, Zugriff am September 3, 2025, https://spreewald-spechtler.de/2023/10/objekte-des-monats-der-offene-sternhaufen-messier-39/
- Messier 39 im Schwan, Zugriff am September 3, 2025, https://astrofan80.de/odm/ds_m39.html
- Charles Messier – Wikipedia, Zugriff am September 3, 2025, https://en.wikipedia.org/wiki/Charles_Messier
- Charles Messier – NASA Science, Zugriff am September 3, 2025, https://science.nasa.gov/people/explore-the-night-sky-hubbleatms-messier-catalog-bio/
- Messier object – Wikipedia, Zugriff am September 3, 2025, https://en.wikipedia.org/wiki/Messier_object
- Messier Catalogue, Zugriff am September 3, 2025, https://www.messier-objects.com/messier-catalogue/
- Messier Object 39, Zugriff am September 3, 2025, http://www.messier.seds.org/m/m039.html
- en.wikipedia.org, Zugriff am September 3, 2025, https://en.wikipedia.org/wiki/Messier_39
- Messier 39 – The NGC 7092 Open Star Cluster – Universe Today, Zugriff am September 3, 2025, https://www.universetoday.com/articles/messier-39-1
- Glossarbegriffe: Offener Sternhaufen – IAU Office of Astronomy for Education, Zugriff am September 3, 2025, https://www.astro4edu.org/de/resources/glossary/term/466/
- Offene Sternhaufen – Bausteine des Milchstraßensystems – Spektrum der Wissenschaft, Zugriff am September 3, 2025, https://www.spektrum.de/magazin/offene-sternhaufen-bausteine-des-milchstrassensystems/1362783
- Messier 39 – Wikipedia, Zugriff am September 3, 2025, https://de.wikipedia.org/wiki/Messier_39
- Open clusters Messier 29 and 39: Cygnus’ star cities – Astronomy Now, Zugriff am September 3, 2025, https://astronomynow.com/2024/08/26/open-clusters-messier-29-and-39-cygnus-star-cities/
- M39, Sternhaufen in Cygnus – Mario Weigand – SkyTrip.de, Zugriff am September 3, 2025, https://www.skytrip.de/m39-1a.htm
- Messier 39 – Astronomie und Astrofotografie, Zugriff am September 3, 2025, https://astrocamp.eu/messier-39/
- M39, Zugriff am September 3, 2025, https://www.havastro.co.uk/m39
- Messier 39, Open Cluster in Cygnus – Jim Mazur’s Astrophotography, Zugriff am September 3, 2025, https://www.skyledge.net/Messier39-hop.pdf
- Die Astronomie-Seiten von Mario Weigand: Messier 39 (NGC 7092) – SkyTrip.de, Zugriff am September 3, 2025, https://www.skytrip.de/messier39.htm
- Pleiades – Wikipedia, Zugriff am September 3, 2025, https://en.wikipedia.org/wiki/Pleiades
- Offene Sternhaufen – Ralf Klessen bei #FasziAstroOnline – YouTube, Zugriff am September 3, 2025, https://www.youtube.com/watch?v=MCYN7YVl0qw
- Messier 45 (The Pleiades) – NASA Science, Zugriff am September 3, 2025, https://science.nasa.gov/mission/hubble/science/explore-the-night-sky/hubble-messier-catalog/messier-45/
- M39 — AstroWorldCreations, Zugriff am September 3, 2025, https://www.astroworldcreations.com/image-details/m39
- Fernglas-Wanderung – Astroshop.de, Zugriff am September 3, 2025, https://www.astroshop.de/magazin/praxis/beobachtung/fernglas-wanderung/i,1187
- Die Hauptreihen offener Sternhaufen – Universitäts-Sternwarte, Zugriff am September 3, 2025, https://www.usm.uni-muenchen.de/people/fug/publications/diss_fug.pdf
- The North America Nebula and the open star cluster Messier 39 – Eso.org, Zugriff am September 3, 2025, https://www.eso.org/public/images/b04/
- The North America Nebula and the open star cluster Messier 39 – Eso.org, Zugriff am September 3, 2025, https://www.eso.org/public/spain/images/b04/?lang
- Kugelsternhaufen – Wikipedia, Zugriff am September 3, 2025, https://de.wikipedia.org/wiki/Kugelsternhaufen
KI-gestützt. Menschlich veredelt.
Martin Käßler ist ein erfahrener Tech-Experte im Bereich AI, Technologie, Energie & Space mit über 15 Jahren Branchenerfahrung. Seine Artikel verbinden fundiertes Fachwissen mit modernster KI-gestützter Recherche- und Produktion. Jeder Beitrag wird von ihm persönlich kuratiert, faktengeprüft und redaktionell verfeinert, um höchste inhaltliche Qualität und maximalen Mehrwert zu garantieren.
Auch bei sorgfältigster Prüfung sehen vier Augen mehr als zwei. Wenn Ihnen ein Patzer aufgefallen ist, der uns entgangen ist, lassen Sie es uns bitte wissen: Unser Postfach ist martinkaessler, gefolgt von einem @ und dem Namen dieser Webseite (also meine-domain) mit der Endung .com. Oder besuchen Sie Ihn gerne einfach & direkt auf LinkedIn.
