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Martin Käßler
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Polarlichter Dezember 2025: Gibt es die große Überraschung?

Polarlichter Dezember 2025: Gibt es die große Überraschung?
Polarlichter Dezember 2025 – wiederholt sich das Sonnen-Spektakel vom Mai 2024? Bild: Polarlichter über Drößnitz/Thüringen. Fotograf: Martin Käßler

Polarlichter Dezember 2025: Probabilistische Evaluierung für den 9. Dezember 2025 und Prognosemodellierung für die Weihnachtsperiode

1. Einleitung und geophysikalischer Kontext

Die Analyse der Wahrscheinlichkeit für das Auftreten von Polarlichtern (Aurora Borealis) in mittleren geomagnetischen Breiten, zu denen die Bundesrepublik Deutschland zählt, erfordert eine komplexe Synthese aus heliophysikalischen Beobachtungsdaten, magnetohydrodynamischen Modellierungen des interplanetaren Raums sowie meteorologischen Lokalprognosen. Im Dezember 2025 befindet sich der 25. Sonnenzyklus in einer Phase ausgeprägter Aktivität, die durch eine hohe Frequenz solarer Eruptionen und koronaler Massenauswürfe (CMEs) gekennzeichnet ist. Dieses Dossier untersucht detailliert die spezifischen Parameter, die zur aktuellen G3-Sturmwarnung der NOAA für den 9. Dezember 2025 geführt haben, und bewertet die realistische Sichtbarkeit unter Berücksichtigung der atmosphärischen Bedingungen in Deutschland. Darüber hinaus wird basierend auf der solaren Rotationsperiode und der Persistenz koronaler Strukturen eine fundierte Prognose für die geomagnetische Aktivität während der Weihnachtsfeiertage 2025 abgeleitet.

Inhalt

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  • Polarlichter Dezember 2025: Probabilistische Evaluierung für den 9. Dezember 2025 und Prognosemodellierung für die Weihnachtsperiode
  • 1. Einleitung und geophysikalischer Kontext
    • 1.1 Status des Sonnenzyklus 25 im Dezember 2025
    • 1.2 Datengrundlage und Methodik
  • 2. Heliophysikalische Ursachenanalyse für den 9. Dezember 2025
    • 2.1 Die Quellregionen: AR4299 und AR4298
    • 2.2 Das Auslöseereignis: M8.1 Flare und Full-Halo CME
    • 2.3 Die Rolle des nachfolgenden X1.1 Flares
  • 3. Polarlichter Dezember: Geomagnetische Prognose
    • 3.1 Die Bedeutung der G3-Klassifikation
    • 3.2 Zeitliche Dynamik: Das kritische Ankunftsfenster
    • 3.3 Der entscheidende Faktor: Die Bz-Komponente
  • 4. Meteorologische Analyse für die Nacht vom 09. auf den 10. Dezember 2025
    • 4.1 Synoptische Großwetterlage
    • 4.2 Regionale Detailprognosen
    • 4.3 Das Phänomen der Lichtverschmutzung bei Bewölkung
    • 4.4 Mikroklimatische Hoffnungsschimmer (“Lücken-Lotto”)
  • 5. Polarlichter Dezember 2025: Prognose für Weihnachten – der 27-Tage-Zyklus
    • 5.1 Das Prinzip der solaren Persistenz
    • 5.2 Analyse der Referenzperiode (Ende November 2025)
    • 5.3 Projektion auf die Weihnachtstage
    • 5.4 Die NOAA 27-Tage-Vorhersage
    • 5.5 Bewertung der Sichtbarkeit zu Weihnachten
  • 6. Technologische und gesellschaftliche Auswirkungen
    • 6.1 Radio Blackouts (R-Skala)
    • 6.2 Satellitennavigation (GNSS)
    • 6.3 Stromnetze und Induzierte Ströme
  • 7. Zusammenfassung und Handlungsempfehlung
    • 7.1 Fazit für den 9. Dezember 2025
    • 7.2 Fazit für Weihnachten 2025
  • 8. Leitfaden für das Monitoring (Laienverständlich)
  • Anhang: Tabellarische Übersicht der Wetterdaten für den 09./10.12.
      • Referenzen
          • KI-gestützt. Menschlich veredelt.

Die Relevanz dieser Untersuchung ergibt sich aus der Diskrepanz zwischen dem theoretischen geophysikalischen Potenzial eines geomagnetischen Sturms und der tatsächlichen optischen Wahrnehmbarkeit am Boden. Während Satellitenwarndienste wie das Space Weather Prediction Center (SWPC) der NOAA rein magnetische Indizes prognostizieren, ist für den Endnutzer – sei es der wissenschaftlich interessierte Laie, der Astrofotograf oder der Betreiber kritischer Infrastruktur – die lokale Manifestation entscheidend. Dieses Dokument schließt die Lücke zwischen den abstrakten Werten des Sonnenwindes und der konkreten Himmelsbeobachtung in Deutschland.

1.1 Status des Sonnenzyklus 25 im Dezember 2025

Der Dezember 2025 markiert einen kritischen Punkt im aktuellen Sonnenzyklus. Entgegen früherer, konservativerer Modelle hat sich der Zyklus 25 als dynamischer und energiereicher erwiesen, als ursprünglich prognostiziert. Die Sonnenfleckenrelativzahl, ein historischer Indikator für die magnetische Komplexität der Photosphäre, liegt signifikant über den Erwartungswerten. Diese erhöhte Aktivität manifestiert sich in der Präsenz komplexer magnetischer Beta-Gamma-Delta-Regionen auf der der Erde zugewandten Seite der Sonne.

Aktuelle Beobachtungsdaten zeigen, dass die solare Aktivität nicht nur quantitativ in der Anzahl der Sonnenflecken zugenommen hat, sondern auch qualitativ in der Energie der Eruptionen. Die Häufung von X-Klasse-Flares in den Wochen vor dem Betrachtungszeitraum deutet auf eine tiefgreifende Destabilisierung der koronalen Magnetfeldstrukturen hin. Für den Beobachter in Deutschland bedeutet dies, dass die statistische Wahrscheinlichkeit für geomagnetische Stürme, die weit genug nach Süden vordringen (Kp-Index ≥ 7), im Dezember 2025 signifikant erhöht ist.

1.2 Datengrundlage und Methodik

Diese Analyse stützt sich auf eine Triangulation verschiedener Datenquellen:

  1. Primärdaten der Sonnenbeobachtung: Hierzu zählen die Flux-Daten der GOES-Satelliten (Röntgenstrahlung), die Koronographen-Bilder des SOHO-Satelliten (LASCO C2/C3) zur Detektion von CMEs sowie die Magnetogramme des Solar Dynamics Observatory (SDO).
  2. Modellrechnungen des Sonnenwindes: Insbesondere das WSA-Enlil-Modell der NOAA, welches die Ausbreitung von Plasmawolken im interplanetaren Raum simuliert und Ankunftszeiten berechnet.
  3. Meteorologische Feindaten: Hochauflösende Wettermodelle (z.B. ICON-D2, ECMWF) für die Bewölkungssituation in Deutschland.
  4. Historische Rekurrenzdaten: Die Analyse der solaren Situation vor 27 Tagen (eine Sonnenrotation), um die Prognose für Weihnachten zu validieren.

Die Synthese dieser Daten erlaubt eine differenzierte Risikoeinschätzung, die über bloße Warnhinweise hinausgeht und die kausalen Zusammenhänge zwischen einem Flare auf der Sonne und dem möglichen Aufleuchten der Atmosphäre über Hamburg, Berlin oder München erklärt.

2. Heliophysikalische Ursachenanalyse für den 9. Dezember 2025

Die geomagnetische Situation am 9. Dezember 2025 ist nicht das Resultat eines zufälligen Fluktuationsprozesses, sondern die direkte Folge einer Kette hochenergetischer Ereignisse auf der Sonne. Um die Wahrscheinlichkeit und Intensität des erwarteten Sturms zu verstehen, müssen wir die Quellregionen und den Auslösemechanismus im Detail betrachten.

2.1 Die Quellregionen: AR4299 und AR4298

Im Fokus der aktuellen Aktivität stehen zwei dominante Sonnenfleckengruppen: Active Region (AR) 4299 und AR4298. Diese Regionen repräsentieren massive Konzentrationen magnetischen Flusses, die die Konvektion des Sonnenplasmas unterdrücken und somit als dunkle Flecken auf der Photosphäre erscheinen.

Active Region 4299 ist der primäre Treiber der aktuellen Warnlage. Ihre magnetische Klassifikation als Beta-Gamma-Delta-Region 1 weist auf eine extrem volatile Topologie hin. In einer Delta-Konfiguration befinden sich Umbrae (Kernschatten) entgegengesetzter magnetischer Polarität innerhalb einer gemeinsamen Penumbra. Dies erzeugt extreme Scherkräfte in den darüberliegenden magnetischen Feldlinien der Korona. Ähnlich wie ein verdrehtes Gummiband, das unter Spannung steht, speichern diese Feldlinien enorme Mengen potenzieller Energie. Wenn diese Spannung einen kritischen Schwellenwert überschreitet, kommt es zur magnetischen Rekonnexion – dem “Reißen” und neu Verbinden der Feldlinien –, was die gespeicherte Energie schlagartig als Solar Flare (Lichtblitz) und oft als Koronaler Massenauswurf (CME) freisetzt.

Active Region 4298 hat sich ebenfalls als hochaktiv erwiesen und trug mit einem X1.1 Flare am 8. Dezember zur allgemeinen Ionisierung der Erdatmosphäre bei.2 Obwohl dieser spezifische Flare zeitlich zu spät erfolgte, um der Hauptauslöser für den Sturm am 9. Dezember zu sein, trägt er zur “Vorheizung” des Systems bei und könnte nachfolgende Störungen verursachen.

2.2 Das Auslöseereignis: M8.1 Flare und Full-Halo CME

Der katalytische Moment für die G3-Warnung ereignete sich am 6. Dezember 2025 um 20:39 UTC. AR4299 produzierte einen Impuls-Flare der Klasse M8.1.2 Auf der logarithmischen Skala der Röntgenflussdichte (A, B, C, M, X) ist ein M8.1-Flare ein Ereignis an der oberen Grenze der mittleren Kategorie, knapp unterhalb der extremen X-Klasse.

Entscheidender als der Lichtblitz selbst war jedoch die begleitende Materieeruption. Koronographen-Daten zeigten kurz nach dem Flare einen sogenannten “Full-Halo CME”.3

  • Definition: Ein Halo-CME zeichnet sich dadurch aus, dass das ausgeworfene Plasma im Bild des Koronographen als ein Ring erscheint, der die Abdeckscheibe (die die Sonne verdeckt) vollständig umschließt.
  • Geometrische Implikation: Da sich AR4299 zum Zeitpunkt der Eruption nahe dem zentralen Meridian der Sonne befand (also direkt der Erde zugewandt war), deutet die Halo-Struktur zweifelsfrei darauf hin, dass sich die Plasmawolke direkt auf die Erde zu bewegt. Es handelt sich um einen Volltreffer-Vektor. Wäre die Eruption am Sonnenrand geschehen, hätten wir die Wolke von der Seite gesehen; hier blicken wir direkt in den “Lauf der Kanone”.

Die Geschwindigkeit dieses koronalen Massenauswurfs wurde auf etwa 1.143 km/s geschätzt.1 Dies klassifiziert ihn als schnellen CME. Zum Vergleich: Der normale Sonnenwind bewegt sich oft mit 300-400 km/s. Dieser Geschwindigkeitsunterschied bedeutet, dass der CME eine Schockfront vor sich hertreibt, ähnlich dem Überschallknall eines Flugzeugs, in der das interplanetare Plasma komprimiert und das Magnetfeld verstärkt wird.

2.3 Die Rolle des nachfolgenden X1.1 Flares

Zusätzlich zu dem Ereignis vom 6. Dezember ereignete sich am frühen Morgen des 8. Dezember 2025 (05:01 UTC) ein noch stärkerer Flare der Kategorie X1.1 aus der benachbarten Region 4298.2 Dieser Flare verursachte einen sofortigen Radio-Blackout der Stufe R3 (Strong) auf der tagseitigen Hemisphäre der Erde (zu diesem Zeitpunkt über Australien und Asien).4

Obwohl das Plasma dieses zweiten Ereignisses (sollte ein CME assoziiert sein) wahrscheinlich erst am 10. oder 11. Dezember eintreffen würde, hat der Flare selbst bereits Auswirkungen auf die Thermosphäre der Erde. Durch die extreme UV- und Röntgenstrahlung dehnt sich die äußere Atmosphäre leicht aus, was den Luftwiderstand für Satelliten in niedrigen Orbits (LEO) erhöht.1 Für die Polarlichtprognose am 9. Dezember ist dieser Flare primär als Indikator für die anhaltende Instabilität der Sonne relevant – das “Bombardement” hält an.

3. Polarlichter Dezember: Geomagnetische Prognose

Basierend auf den solaren Eingangsdaten hat das NOAA Space Weather Prediction Center eine G3 (Strong) Geomagnetic Storm Watch für den 9. Dezember ausgegeben.3 Um die Implikationen für Deutschland zu verstehen, müssen wir die Kriterien und die Dynamik eines solchen Sturms im Detail aufschlüsseln.

3.1 Die Bedeutung der G3-Klassifikation

Die NOAA verwendet die 5-stufige G-Skala, um die Auswirkungen geomagnetischer Stürme zu kategorisieren. Ein G3-Sturm korrespondiert mit einem planetaren Kp-Index von 7 (Kp=7).

  • Statistische Einordnung: G3-Stürme sind signifikante Ereignisse, treten aber im Sonnenmaximum regelmäßig auf (ca. 200 Mal pro 11-Jahres-Zyklus).5 Sie sind nicht katastrophal, aber stark genug, um deutliche Effekte zu zeigen.
  • Geografische Reichweite (Theorie): Bei einem Kp-Index von 7 expandiert das Aurora-Oval – der Ring um die geomagnetischen Pole, in dem Polarlichter auftreten – massiv äquatorwärts. Modellrechnungen zeigen, dass bei Kp 7 die magnetische Breite von 50° bis 52° erreicht werden kann.
  • Norddeutschland (Hamburg, Kiel ~53°N): Hier wären Polarlichter bei Kp 7 theoretisch im Zenit oder sehr hoch am Nordhimmel sichtbar.
  • Mitteldeutschland (Berlin, Kassel ~51-52°N): Polarlichter wären visuell am Nordhorizont und fotografisch deutlich als Strukturen (Beamer, Säulen) erkennbar.
  • Süddeutschland (München, Stuttgart ~48°N): Hier ist Kp 7 oft die Schwelle zur visuellen Sichtbarkeit. Fotografisch sind Polarlichter bei klarem Himmel und freiem Nordblick sehr wahrscheinlich, visuell als diffuses Glimmen oder bei kurzen Aktivitätsspitzen (Substorms) auch farbig möglich.

Das Potenzial für den 9. Dezember ist also geophysikalisch hoch. Die “Munition” für ein deutschlandweites Ereignis ist unterwegs.

3.2 Zeitliche Dynamik: Das kritische Ankunftsfenster

Das entscheidende Kriterium für die Sichtbarkeit ist das exakte Timing des Eintreffens der CME-Schockfront. Polarlichter sind, offensichtlich, nur nachts sichtbar. Ein geomagnetischer Sturm, der seine maximale Intensität zur Mittagszeit entfaltet, ist für optische Beobachter in Europa nutzlos, da das Phänomen vom Tageslicht überstrahlt wird.

Die Modellrechnungen (WSA-Enlil) prognostizieren das Eintreffen des CMEs für den frühen bis mittleren Tagesverlauf des 9. Dezember.3

  • Einschlagfenster: Die Prognosen variieren zwischen 04:09 UTC und 14:00 UTC (05:09 Uhr bis 15:00 Uhr deutscher Zeit).6
  • Szenario 1 (Frühe Ankunft ~05:00 Uhr MEZ): In diesem Fall würde der Sturm am frühen Morgen beginnen. Beobachter könnten in der Morgendämmerung (bis ca. 07:00 Uhr) noch Polarlichter sehen. Der Höhepunkt des Sturms (Main Phase) würde jedoch in den Vormittag fallen. Bis zum Abend (Dunkelheit ab 17:30 Uhr) könnte der Sturm bereits in die “Recovery Phase” übergegangen sein, in der die Aktivität abklingt und sich das Aurora-Oval wieder nach Norden zurückzieht.
  • Szenario 2 (Späte Ankunft ~14:00 – 15:00 Uhr MEZ): Dies wäre das ideale Szenario für Deutschland. Wenn der Einschlag am Nachmittag erfolgt, würde sich die geomagnetische Unruhe über mehrere Stunden aufbauen. Die “Main Phase”, die typischerweise 2 bis 8 Stunden dauert 7, würde exakt in die Abendstunden und die erste Nachthälfte fallen.

Die NOAA-Formulierung “early to midday” deutet eher auf eine Tendenz zu Szenario 1 hin, allerdings sind CMEs notorisch schwer präzise zu timen. Abweichungen von +/- 7 Stunden sind normal. Eine Verzögerung des CMEs würde die Chancen für Deutschland drastisch erhöhen.

3.3 Der entscheidende Faktor: Die Bz-Komponente

Selbst wenn der CME genau zur richtigen Zeit eintrifft, ist ein G3-Sturm nicht garantiert. Das Erdmagnetfeld wirkt wie ein Schutzschild. Damit Energie vom Sonnenwind in die Magnetosphäre übertragen werden kann, muss eine magnetische Kopplung stattfinden.

Dies hängt von der Ausrichtung des interplanetaren Magnetfeldes (IMF) innerhalb der Plasmawolke ab, gemessen als Bz-Komponente.

  • Bz Nord (positiv): Das Magnetfeld des CMEs ist parallel zum Erdmagnetfeld ausgerichtet. Sie stoßen sich ab. Der Schild hält, es dringt kaum Energie ein. Trotz Einschlag bleibt es ruhig (“Geomagnetic Shielding”).
  • Bz Süd (negativ): Das Feld ist antiparallel. Es kommt zur magnetischen Rekonnexion. Die Feldlinien verbinden sich, der Schild öffnet sich, und Plasma strömt in die Magnetosphäre. Dies ist der “Treibstoff” für den geomagnetischen Sturm.

Für einen G3-Sturm benötigen wir ein stark negatives Bz (z.B. -15 nT bis -20 nT) über einen längeren Zeitraum (mindestens 1-2 Stunden). Da wir die magnetische Orientierung des CMEs erst messen können, wenn er den DSCOVR-Satelliten am Lagrange-Punkt 1 (L1) passiert – also nur ca. 15 bis 30 Minuten vor dem Aufprall auf die Erde –, bleibt dieser Faktor bis zur letzten Minute die große Unbekannte.

4. Meteorologische Analyse für die Nacht vom 09. auf den 10. Dezember 2025

Während die Geophysik die Möglichkeit von Polarlichtern diktiert, bestimmt die Meteorologie die Sichtbarkeit. Für den Beobachter am Boden ist das Wetter der ultimative Filter. Eine Analyse der Wetterprognosen für Deutschland für die Nacht des 9. Dezember zeigt leider ein überwiegend negatives Bild, das die Euphorie über den G3-Watch dämpfen muss.

4.1 Synoptische Großwetterlage

Deutschland liegt am 9. Dezember unter dem Einfluss eines ausgedehnten atlantischen Tiefdrucksystems. Die Strömung ist zonal bis südwestlich orientiert. Diese Wetterlagen transportieren im Dezember typischerweise milde, aber extrem feuchte Luftmassen vom Atlantik nach Mitteleuropa. Charakteristisch für diese “Westwetterlagen” sind dichte Schichtwolken (Stratus/Stratocumulus), Frontensysteme mit Regen und eine hohe Persistenz der Bewölkung. Es fehlt der Einfluss eines stabilen Hochdruckgebiets, das im Winter für Kälte, aber auch für klaren Himmel sorgen würde.

4.2 Regionale Detailprognosen

Die Auswertung der lokalen Wetterdaten 8 liefert folgende Details für die relevanten Regionen:

RegionVorhersage (Nacht 09./10.12.)BewölkungsgradNiederschlagBewertung Sichtbarkeit
Norddeutschland (Hamburg)“Sprühregen früh, bedeckt”90 – 100 %Ja (leicht)Extrem Gering
Ostdeutschland (Berlin)“Stark bewölkt / bedeckt”80 – 95 %MöglichSehr Gering
Süddeutschland (München)“Bedeckt, tiefe Wolken”85 – 100 %GeringSehr Gering
Westdeutschland (Köln)“Bedeckt, regnerisch”100 %JaNull

Interpretation der Daten:

  • Hamburg/Norden: Die Prognose 10 spricht von “Sprinkles early. Overcast.” Dies deutet auf tiefe Stratusbewölkung hin, die oft mit Nieselregen einhergeht. Diese Wolkenschicht ist meist sehr homogen und lässt kaum Lücken zu. Für die Polarlichtbeobachtung ist dies das schlechtestmögliche Szenario (“Waschküche”).
  • München/Süden: Die Daten 11 zeigen “Overcast at 4,700 ft” und teilweise tiefere Schichten. Auch hier dominiert eine geschlossene Wolkendecke. Zwar ist die Niederschlagswahrscheinlichkeit geringer als im Norden, aber die Opazität der Wolken bleibt ein Hindernis.
  • Allgemeine Bewölkungsdichte: Die Seite “heute-am-himmel.de” 9 quantifiziert die durchschnittliche Wolkenbedeckung für die Nacht mit 84 % bis 98 %. Der Kommentar “Keine freie Sicht diese Nacht” ist ein klares Verdikt der Meteorologen.

4.3 Das Phänomen der Lichtverschmutzung bei Bewölkung

Ein oft unterschätzter Faktor bei bewölktem Himmel ist die Reflexion künstlichen Lichts. In einem dicht besiedelten Land wie Deutschland reflektieren niedrige Wolkenschichten das Licht der Städte (Straßenlaternen, Industrie) zurück zum Boden. Dies hellt den Nachthimmel künstlich auf (Skyglow).

Ein schwaches bis mittleres Polarlicht, das bei klarem Himmel noch sichtbar wäre, hat gegen diesen orange-grauen “Lichtsumpf” keine Chance. Der Kontrast fehlt. Selbst wenn also eine kleine Lücke im Norden aufreißen würde, wäre das Auge durch die Helligkeit der umgebenden Wolken adaptiert und könnte das zarte Polarlicht kaum wahrnehmen.

4.4 Mikroklimatische Hoffnungsschimmer (“Lücken-Lotto”)

Trotz der düsteren Gesamtprognose gibt es in der Meteorologie selten 100%ige Sicherheiten.

  • Rückseitenwetter: Sollte im Laufe des 9. Dezember eine Kaltfront zügig durchziehen, könnte sich dahinter kurzzeitig ein Aufklaren (“Rückseitenwetter”) einstellen, bevor die nächste Warmfront folgt. Dies ist oft mit böigem Wind verbunden, der Wolkenlücken schnell wandern lässt.
  • Lee-Effekte: In den Mittelgebirgen (z.B. Harz, Thüringer Wald) könnten auf der windabgewandten Seite (Lee) lokale Wolkenauflockerungen auftreten.
  • Alpenrand: Sollte sich eine Föhnlage einstellen (bei Südströmung möglich), könnten die Wolken direkt am Alpenrand aufreißen. Die Prognosen deuten jedoch aktuell nicht auf eine klassische Föhnlage hin.

Zusammenfassend ist die meteorologische Barriere am 9. Dezember extrem hoch. Die Wahrscheinlichkeit, dass der geophysikalisch mögliche Sturm optisch wahrgenommen werden kann, liegt aufgrund der Wetterlage landesweit wohl unter 5-10 %.

5. Polarlichter Dezember 2025: Prognose für Weihnachten – der 27-Tage-Zyklus

Der Nutzer fragte explizit nach einer Prognose für die Weihnachtsfeiertage. Da eine deterministische Vorhersage von Flares (wie für den 9.12.) mehr als 3 Tage im Voraus physikalisch unmöglich ist, müssen wir für eine Prognose über 2-3 Wochen auf statistische Methoden und die 27-Tage-Rekurrenz zurückgreifen.

5.1 Das Prinzip der solaren Persistenz

Die Sonne rotiert an ihrem Äquator etwa alle 27 Tage einmal um die eigene Achse. Langlebige Strukturen auf der Sonnenoberfläche, insbesondere Koronale Löcher (Coronal Holes – CH), können über mehrere Monate stabil existieren. Ein koronales Loch, das heute einen schnellen Sonnenwindstrom zur Erde sendet, wird sich von der Erde wegdrehen, eine Runde “hintenrum” drehen und in ca. 27 Tagen wieder der Erde zugewandt sein.

Dieses Muster erlaubt eine recht verlässliche Langzeitprognose für geomagnetische Störungen, die durch Sonnenwindströme (CH HSS) verursacht werden – im Gegensatz zu den chaotischen, spontanen CMEs aus Sonnenflecken.

5.2 Analyse der Referenzperiode (Ende November 2025)

Um die Situation für Weihnachten (ca. 23.-26. Dezember) vorherzusagen, müssen wir analysieren, was auf der Sonne im Zeitraum 26. bis 30. November 2025 geschah (Weihnachten minus 27 Tage).

Die historischen Daten aus den Snippets 12 liefern ein klares Bild:

  • 27. November: Es traten Perioden von G1 (Minor) Stürmen auf.
  • Ursache: “Positive polarity CH HSS influences” (Einfluss eines Hochgeschwindigkeitsstroms aus einem koronalen Loch positiver Polarität).
  • 28.-30. November: Aktive geomagnetische Bedingungen und weitere G1-Perioden.
  • Aktive Region AR4294: Diese Region war Ende November hochaktiv und produzierte M-Klasse Flares.12

5.3 Projektion auf die Weihnachtstage

Wenn wir dieses Muster um 27 Tage in die Zukunft projizieren, ergibt sich folgendes Szenario für den Zeitraum 22. bis 27. Dezember 2025:

  1. Wiederkehr des Koronalen Lochs: Es ist hochwahrscheinlich, dass das koronale Loch, das Ende November für G1-Stürme sorgte, noch existiert. Es wird sich um den 22./23. Dezember wieder in eine geoeffektive Position drehen.
  • Prognose: Der Sonnenwindstrom wird voraussichtlich ab dem 23. Dezember eintreffen und für unruhige bis stürmische Bedingungen (G1) sorgen, die bis zum 26. Dezember anhalten können.
  1. Wiederkehr der Aktiven Region AR4294: Die riesige Sonnenfleckengruppe AR4294, die Ende November aktiv war, rotiert ebenfalls wieder auf die Vorderseite.
  • Unsicherheit: Sonnenflecken sind instabiler als koronale Löcher. Es ist möglich, dass AR4294 zerfallen ist. Wenn sie jedoch überlebt hat (was bei großen Regionen oft der Fall ist), könnte sie erneut Flares produzieren. Dies würde die Basisaktivität des koronalen Lochs durch sporadische CMEs verstärken (“Superposition”).

5.4 Die NOAA 27-Tage-Vorhersage

Die offizielle Langzeitprognose der NOAA bestätigt diese Herleitung explizit.14 Das Dokument prognostiziert:

  • 21. Dezember: “Active conditions likely.”
  • 22. Dezember: G1 (Minor) Storm levels likely.
  • 23. – 26. Dezember: Further G1 storm periods are likely.

5.5 Bewertung der Sichtbarkeit zu Weihnachten

Was bedeutet ein G1-Sturm zu Weihnachten für Deutschland?

Ein G1-Sturm (Kp 5) ist deutlich schwächer als der für den 9. Dezember erwartete G3-Sturm.

  • Visuelle Beobachtung: Bei Kp 5 liegt die Sichtbarkeitsgrenze meist über Dänemark oder an der äußersten Nordküste Deutschlands. Visuell ist das Polarlicht von Deutschland aus oft nur schwer als schwacher grauer Schein am Horizont zu erkennen, es sei denn, man befindet sich an sehr dunklen Orten auf Rügen oder Sylt.
  • Fotografische Chancen: Gut bis Sehr Gut für Norddeutschland. Moderne Kamerasensoren sind empfindlich genug, um bei Kp 5 das grüne Band am Horizont und oft violette “Beamer” (Säulen) einzufangen. Für Astrofotografen in Schleswig-Holstein, Mecklenburg-Vorpommern und Niedersachsen sind die Chancen statistisch gesehen gut.
  • Süddeutschland: Bei einem reinen G1-Sturm ist in Bayern oder Baden-Württemberg meist nichts zu sehen. Allerdings können kurze Spitzen (“Substorms”) den Kp-Wert lokal kurzzeitig auf 6 oder 7 treiben, was auch im Süden fotografische Chancen eröffnet.

Der Vorteil der langen Nächte: Ein positiver Faktor ist die Jahreszeit. Um die Wintersonnenwende (21.12.) sind die Nächte am längsten. Es ist bereits ab 16:30/17:00 Uhr dunkel. Dies maximiert das Zeitfenster, in dem geomagnetische Aktivität auf Dunkelheit treffen kann. Zudem sind Winterhochs (Kältehoch) oft stabiler und bringen klareren Himmel als die Tiefdruckgebiete Anfang Dezember.

6. Technologische und gesellschaftliche Auswirkungen

Ein umfassendes Dossier muss auch die potenziellen Risiken beleuchten, die über die ästhetische Beobachtung hinausgehen. Ein G3-Sturm und die damit verbundene solare Aktivität haben messbare Einflüsse auf Technologie.

6.1 Radio Blackouts (R-Skala)

Der X1.1 Flare vom 8. Dezember führte zu einem R3 (Strong) Radio Blackout.2

  • Mechanismus: Die Röntgenstrahlung ionisiert die D-Schicht der Ionosphäre auf der Tagseite der Erde. Dies absorbiert Hochfrequenzsignale (HF/Kurzwelle).
  • Folgen: Für ca. eine Stunde waren HF-Kommunikationen über Asien und Australien gestört. Dies betrifft Flugverkehr (Kommunikation mit der Bodenkontrolle über Ozeanen), Schiffsfunk und Amateurfunk. Für Deutschland war dies weniger relevant, da es zum Zeitpunkt des Flares Nacht war. Zukünftige Flares am 9.12. könnten jedoch tagsüber auch hier den Funk stören.

6.2 Satellitennavigation (GNSS)

Während des Sturms am 9. Dezember (und potenziell zu Weihnachten) wird die Ionosphäre turbulent. Dies verändert die Laufzeit der Signale von GPS-, Galileo- und Glonass-Satelliten.

  • Präzision: Die Positionsgenauigkeit kann um mehrere Meter schwanken. Für das Navi im Auto ist das irrelevant, für Präzisionslandwirtschaft, Landvermessung oder autonomes Fahren kann dies jedoch zu Problemen führen (“Loss of Lock”).

6.3 Stromnetze und Induzierte Ströme

Bei einem G3-Sturm werden geomagnetisch induzierte Ströme (GIC) im Boden erzeugt, die in lange Leiter wie Stromleitungen oder Pipelines eintreten können. In Deutschland sind die Auswirkungen meist gering, da die Leitungen kürzer sind als in Kanada oder den USA und die Breitengrade niedriger. Dennoch überwachen Netzbetreiber die Trafotemperaturen genau, da GICs zur Sättigung der Kerne und Überhitzung führen können.

7. Zusammenfassung und Handlungsempfehlung

7.1 Fazit für den 9. Dezember 2025

Die Situation für den 9. Dezember stellt ein klassisches Dilemma der Amateurastronomie dar:

  • Das Potenzial: Ist sehr hoch (G3-Sturm, direkter Treffer). Es ist eines der vielversprechendsten geomagnetischen Ereignisse des Winters.
  • Die Realität: Wird voraussichtlich durch die Meteorologie vereitelt. Die Wetterprognosen für ganz Deutschland sind mit hoher Wahrscheinlichkeit (> 90 %) negativ (bedeckt, Regen). Zudem besteht das Risiko, dass der Sturm bereits am Tag abläuft.

Empfehlung: Die Wahrscheinlichkeit einer Sichtung ist extrem gering. Es lohnt sich nicht, weite Strecken zu fahren, es sei denn, das Satellitenbild zeigt eine eindeutige, große Wolkenlücke. Beobachten Sie die Werte online (siehe 8. Monitoring), aber schrauben Sie die Erwartungen an eine visuelle Beobachtung auf Null zurück.

7.2 Fazit für Weihnachten 2025

Die Prognose für Weihnachten ist vorsichtig optimistisch, insbesondere für Fotografen im Norden.

  • Die Basis: Solide G1-Aktivität durch wiederkehrende koronale Löcher ist sehr wahrscheinlich (23.-26.12.).
  • Das Wetter: Ist Ende Dezember oft stabiler (Kältehoch) als Anfang Dezember.
  • Strategie: Halten Sie im Zeitraum 23. bis 26. Dezember die Kamera bereit. Ein Stativ ist Pflicht. Wenn der Himmel klar ist, machen Sie auch ohne sichtbares Polarlicht Testfotos Richtung Norden (Langzeitbelichtung 10-15 Sek, ISO 1600). Oft enttarnt erst die Kamera das schwache G1-Polarlicht.

8. Leitfaden für das Monitoring (Laienverständlich)

Um nicht von veralteten Vorhersagen abhängig zu sein, empfiehlt sich die Nutzung von Echtzeitdaten. Hier sind die wichtigsten Parameter, die jeder verstehen kann:

ParameterWo zu finden?Guter WertErklärung
Hemispheric PowerNOAA / Apps> 50 GW (Gigawatt)Zeigt die Gesamtenergie, die in die Atmosphäre fließt. Über 70-80 GW wird es spannend für DE.
Bz (IMF)NOAA / AppsNegativ (z.B. -10 nT)Das “Ventil”. Ist der Wert rot/negativ, strömt Energie ein. Ist er positiv (+), passiert nichts, auch bei Sturmwarnung.
SonnenwindNOAA / Apps> 500 km/sJe schneller, desto heftiger der Aufprall. Für den 9.12. werden > 600-700 km/s erwartet.
Kp-IndexÜberall≥ 6-7Das Maß der Dinge. Kp 7 ist das Ziel für visuelle Sichtungen in DE.

Nutzen Sie Apps wie “SpaceWeatherLive” oder “Aurora Forecast”, um diese Werte am Abend des 9. Dezember und über die Weihnachtstage zu prüfen.

Anhang: Tabellarische Übersicht der Wetterdaten für den 09./10.12.

StandortWetterzustandTemperaturNiederschlagWolkenbasis
HamburgBedeckt, Sprühregen7°C (46°F)JaTief (1.000 ft)
BerlinBedeckt6°CMöglichMittel/Tief
MünchenBedeckt / Hochnebel3°C (37°F)Nein4.700 ft
BodenseeBedeckt9°CJa—

Quellen: 8


Ende des Dossiers.

Referenzen

  1. Aurora forecast across northern U.S., southern Canada, and northern Europe on December 9 – The Watchers News, Zugriff am Dezember 8, 2025, https://watchers.news/2025/12/08/aurora-forecast-across-northern-us-canada-europe-december-9-2025/
  2. Homepage | NOAA / NWS Space Weather Prediction Center, Zugriff am Dezember 8, 2025, https://www.swpc.noaa.gov/
  3. Strong (G3) Geomagnetic Storm WATCH Valid for 09 Dec 2025, Zugriff am Dezember 8, 2025, https://www.swpc.noaa.gov/news/strong-g3-geomagnetic-storm-watch-valid-09-dec-2025
  4. Sun unleashes intense X-class solar flare, triggering radio blackouts …, Zugriff am Dezember 8, 2025, https://www.space.com/astronomy/sun/sun-unleashes-intense-x-class-solar-flare-triggering-radio-blackouts-across-australia
  5. NOAA Space Weather Scales, Zugriff am Dezember 8, 2025, https://www.swpc.noaa.gov/noaa-scales-explanation
  6. Sun news: X flare this morning, auroras possible tonight! – EarthSky, Zugriff am Dezember 8, 2025, https://earthsky.org/sun/sun-news-activity-solar-flare-cme-aurora-updates/
  7. Geomagnetic storm – Wikipedia, Zugriff am Dezember 8, 2025, https://en.wikipedia.org/wiki/Geomagnetic_storm
  8. Heute Polarlichter sehen: Vorhersage Dezember 2025, Zugriff am Dezember 8, 2025, https://www.heute-am-himmel.de/polarlichter
  9. Astro-Wetter im Dezember 2025 – Wolkendecke & Co. – Wettervorhersage – Heute am Himmel, Zugriff am Dezember 8, 2025, https://www.heute-am-himmel.de/wetter
  10. Hamburg 14 Day Extended Forecast – Weather – Time and Date, Zugriff am Dezember 8, 2025, https://www.timeanddate.com/weather/germany/hamburg/ext
  11. Munich December 2025 Historical Weather Data (Bavaria, Germany), Zugriff am Dezember 8, 2025, https://weatherspark.com/h/m/70344/2025/12/Historical-Weather-in-December-2025-in-Munich-Bavaria-Germany
  12. Weekly Highlights and 27-Day Forecast | NOAA / NWS Space Weather Prediction Center, Zugriff am Dezember 8, 2025, https://www.swpc.noaa.gov/products/weekly-highlights-and-27-day-forecast
  13. 3-Day Forecast | NOAA / NWS Space Weather Prediction Center, Zugriff am Dezember 8, 2025, https://www.swpc.noaa.gov/products/3-day-forecast
  14. 27-day Space Weather Forecast, Zugriff am Dezember 8, 2025, https://forecast.weather.gov/product.php?site=LOX&product=WEK&issuedby=FOR
  15. Wetter Bodensee heute: 10°C & Vorhersage für 16 Tage – Bodenseee.net, Zugriff am Dezember 8, 2025, https://www.bodenseee.net/wetter/
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