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Martin Käßler
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Microlauncher und die New Space Ära 2026

Microlauncher und die New Space Ära

Microlauncher im globalen New Space Ökosystem – Technologie, Marktstruktur und strategische Prognose 2025-2030

1. Einleitung: Der Paradigmenwechsel im orbitalen Transport

Die Raumfahrtindustrie durchläuft im dritten Jahrzehnt des 21. Jahrhunderts eine fundamentale Transformation, die oft unter dem Begriff „New Space“ zusammengefasst wird. Während das 20. Jahrhundert durch staatlich dominierte Großprojekte und massive Trägersysteme geprägt war, zeichnet sich die gegenwärtige Ära durch eine Demokratisierung des Weltraumzugangs, die Miniaturisierung von Satellitentechnologie und das Aufkommen rein kommerzieller Akteure aus. Im Zentrum dieser Entwicklung steht der „Microlauncher“ – eine Klasse von Trägerraketen, die spezifisch darauf ausgelegt ist, kleine Nutzlasten flexibel, dediziert und potenziell kosteneffizient in den niedrigen Erdorbit (Low Earth Orbit, LEO) zu transportieren.

Inhalt

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  • Microlauncher im globalen New Space Ökosystem – Technologie, Marktstruktur und strategische Prognose 2025-2030
  • 1. Einleitung: Der Paradigmenwechsel im orbitalen Transport
  • 2. Definitorischer Rahmen und Klassifizierung
    • 2.1 Die klassische Nomenklatur: Small-Lift Launch Vehicle
    • 2.2 Die New Space Definition: Der Microlauncher
  • 3. Technologische Trends und Systemarchitekturen
    • 3.1 Antriebstechnologien: Der Abschied vom Kerosin?
    • 3.2 Fertigung und Materialien
  • 4. Umfassende Vergleichsanalyse der Microlauncher (Status Ende 2025)
    • 4.1 Vergleichstabelle
    • 4.2 Analyse der Marktführer und Herausforderer
      • 4.2.1 Der unangefochtene Marktführer: Rocket Lab (Electron)
      • 4.2.2 Die etablierte Konkurrenz: Firefly Aerospace (Alpha)
      • 4.2.3 Europa: Zwischen Ambition und Realität
      • 4.2.4 Asien: Die stille Masse
  • 5. Ökonomische Analyse und Marktdynamik
    • 5.1 Das Preis-Dilemma: Rideshare vs. Dedicated Launch
    • 5.2 Konsolidierung und das “Venture Capital Winter”
  • 6. Politische Rahmenbedingungen: Die Rückkehr des Staates
    • 6.1 Die ESA European Launcher Challenge
    • 6.2 Militärische Treiber: TacRS
  • 7. Prognose: Die Entwicklung der Branche (2026-2030)
    • 7.1 Die “Todeszone” des Erstflugs und Selektion (2026-2027)
    • 7.2 Der Trend zum Upscaling: Das Ende des reinen Microlaunchers?
    • 7.3 Geopolitische Regionalisierung
    • 7.4 Technologische Disruption durch Wiederverwendbarkeit
  • 8. Fazit
      • Referenzen
          • KI-gestützt. Menschlich veredelt.

Dieses Dossier bietet eine umfassende Analyse des Microlauncher-Sektors mit Stand Dezember 2025. Es untersucht die definitorischen Abgrenzungen, detailliert den technologischen und operativen Status der wichtigsten globalen Akteure und wagt einen Ausblick auf die kritische Konsolidierungsphase der Jahre 2026 bis 2030. Besonderes Augenmerk liegt dabei auf den jüngsten Entwicklungen des Jahres 2025, darunter die Ergebnisse der „European Launcher Challenge“ der ESA, die operativen Meilensteine von Marktführern wie Rocket Lab sowie die Erstflugversuche europäischer und australischer Herausforderer.

2. Definitorischer Rahmen und Klassifizierung

Um die Dynamik des Microlauncher-Marktes zu verstehen, ist eine präzise Abgrenzung der Terminologie unerlässlich. Der Begriff wird in der öffentlichen Wahrnehmung oft unscharf verwendet und mit der klassischen Kategorie der „Small-Lift Launch Vehicles“ (Kleinraketen) vermischt. Eine differenzierte Betrachtung offenbart jedoch signifikante Unterschiede in technischer Kapazität und ökonomischer Philosophie.

2.1 Die klassische Nomenklatur: Small-Lift Launch Vehicle

Historisch und regulatorisch basieren die Klassifizierungen von Trägerraketen primär auf ihrer maximalen Nutzlastkapazität in den niedrigen Erdorbit (LEO).

Die NASA definiert ein „Small-Lift Launch Vehicle“ als eine Rakete, die in der Lage ist, 2.000 Kilogramm (4.400 lb) oder weniger in den LEO zu befördern.1 Diese Definition stammt aus einer Zeit, in der selbst „kleine“ Satelliten oft Tonnen wogen und Systeme wie die Delta II oder die Scout-Rakete das untere Ende des Leistungsspektrums abdeckten.

Die russische Raumfahrtbehörde Roscosmos fasst den Begriff traditionell weiter und kategorisiert Trägersysteme mit einer Nutzlast von bis zu 5.000 Kilogramm als „klein“.1 Diese Diskrepanz verdeutlicht, dass „klein“ in der Raumfahrt ein relativer Begriff ist, der stark vom technologischen Kontext der jeweiligen Ära abhängt. Historische Vertreter dieser Klasse, wie die aus Interkontinentalraketen abgeleitete Rockot oder die US-amerikanische Pegasus, waren oft technologisch konservativ und operierten nach staatlichen Auftragsmodellen, die wenig Anreiz für Kosteneffizienz boten.

2.2 Die New Space Definition: Der Microlauncher

Im modernen Branchenkontext der Jahre 2020 bis 2025 hat sich der Begriff „Microlauncher“ als eine spezifische Untermenge der Small-Lift-Klasse etabliert. Er definiert sich weniger durch eine starre Gewichtsgrenze, sondern vielmehr durch den Zielmarkt und das Missionsprofil.

Technisch werden Microlauncher meist als Systeme klassifiziert, die für Nutzlasten im Bereich von einigen Dutzend Kilogramm bis zu maximal 1.000 Kilogramm (oft spezifischer <500 kg) in den LEO oder in sonnensynchrone Orbits (SSO) optimiert sind.2 Einige Quellen ziehen die Grenze noch enger bei 500 kg, um sie explizit von den leistungsstärkeren „Small-Lift“-Systemen wie der Vega oder der Firefly Alpha abzugrenzen, die bereits in den unteren Tonnenbereich vordringen.3

Der entscheidende Unterschied liegt jedoch in der Marktphilosophie:

  1. Dedizierter Orbit-Zugang (Dedicated Access): Während klassische Kleinsatelliten oft als Sekundärnutzlast („Piggyback“) auf großen Raketen starteten und sich deren Zeitplan und Zielorbit unterordnen mussten, versprechen Microlauncher einen „Taxi-Service“. Der Kunde bestimmt Startzeitpunkt und exakte Orbitalparameter.2
  2. Kostenstruktur und Kadenz: Microlauncher zielen auf eine hohe Startfrequenz und niedrige absolute Kosten pro Start (oft zwischen 3 und 12 Millionen US-Dollar), auch wenn der Preis pro Kilogramm Nutzlast oft höher liegt als bei Schwerlastraketen.4
  3. Flexible Startinfrastruktur: Viele Microlauncher sind so konzipiert, dass sie von minimalistischen Startplätzen oder mobilen Plattformen operieren können, um die Abhängigkeit von überlasteten Weltraumbahnhöfen wie Cape Canaveral zu reduzieren.2

Diese Systeme sind maßgeschneidert für den boomenden Markt der Microsatelliten (10-100 kg) und Nanosatelliten (1-10 kg), deren Leistungsfähigkeit durch Fortschritte in der Mikroelektronik exponentiell gestiegen ist.2

3. Technologische Trends und Systemarchitekturen

Die Entwicklung der Microlauncher ist untrennbar mit Innovationen in Fertigung und Antriebstechnik verbunden. Im Jahr 2025 lassen sich mehrere dominante Technologietrends identifizieren, die die Wettbewerbsfähigkeit der Systeme bestimmen.

3.1 Antriebstechnologien: Der Abschied vom Kerosin?

Während die etablierte Raumfahrt lange auf die Kombination von flüssigem Sauerstoff (LOX) und Kerosin (RP-1) setzte, zeigt der Microlauncher-Sektor eine deutliche Diversifizierung.

  • Der Aufstieg von Methalox: Flüssiges Methan (bzw. LNG) und Sauerstoff etablieren sich zunehmend als der neue Standard für moderne Trägersysteme. Methan verbrennt sauberer als Kerosin, was Ablagerungen in den Triebwerken minimiert und somit die Wiederverwendbarkeit erleichtert. Führende Beispiele hierfür sind die chinesische Zhuque-2 von LandSpace, die Maia von MaiaSpace und die Blue Whale 1 von Perigee Aerospace.6
  • Propan als Alternative: Isar Aerospace und Orbex setzen auf flüssiges Propan (bzw. Bio-Propan). Dieser Treibstoff bietet eine höhere Dichte als Methan, was kompaktere Tanks ermöglicht, und verbrennt ebenfalls sehr sauber, ohne die kryogenen Herausforderungen von Wasserstoff mit sich zu bringen.9
  • Elektrische Pumpensysteme: Rocket Lab revolutionierte mit dem Rutherford-Triebwerk der Electron den Raketenbau, indem es die komplexen Turbopumpen durch batteriebetriebene Elektromotoren ersetzte. Dies reduziert die Komplexität und Fertigungskosten drastisch, ist jedoch in der Skalierbarkeit auf größere Triebwerke physikalisch limitiert.11
  • Gestufte Verbrennung (Staged Combustion): Rocket Factory Augsburg (RFA) verfolgt mit dem Helix-Triebwerk einen technologisch anspruchsvollen Weg. Die gestufte Verbrennung, die bisher meist Großraketen oder russischen Designs vorbehalten war, bietet eine signifikant höhere Effizienz (Isp). RFA versucht, diese komplexe Technologie durch industrielle Serienfertigung („Automotive Standard“) kosteneffizient zu machen.12

3.2 Fertigung und Materialien

Die Reduktion der Produktionskosten ist der heilige Gral der Microlauncher-Industrie.

  • Additive Fertigung (3D-Druck): Fast alle Akteure, von Rocket Lab bis Relativity Space (bevor sie die Terran 1 einstellten), nutzen 3D-Druck für Triebwerkskomponenten. Dies reduziert die Teileanzahl von Tausenden auf Dutzende und beschleunigt Iterationszyklen massiv.13
  • Verbundwerkstoffe vs. Edelstahl: Die Mehrheit der Microlauncher (Electron, Spectrum, Prime) setzt auf ultraleichte Kohlefaser-Verbundwerkstoffe (CFK), um die Strukturmasse zu minimieren und die Nutzlast zu maximieren.14 RFA hingegen wählt einen konträren Ansatz und nutzt Edelstahl. Dieser ist schwerer, aber um Größenordnungen billiger und robuster, was die Serienfertigung vereinfacht und Kosten senkt.12

4. Umfassende Vergleichsanalyse der Microlauncher (Status Ende 2025)

Die folgende Tabelle und Analyse bieten einen detaillierten Überblick über die relevantesten Microlauncher-Systeme weltweit. Die Daten basieren auf dem operativen Status und den technischen Spezifikationen mit Stand Dezember 2025.

4.1 Vergleichstabelle

SystemHerstellerLandStatus (Dez 2025)Nutzlast (LEO/SSO)Startpreis (ca.)Spezifischer PreisAntrieb / Treibstoff
ElectronRocket LabUSA/NZOperativ300 kg (SSO) 15$7,5 Mio. 15~$25.000 / kgE-Pumpe / LOX & Kerosin
AlphaFirefly AerospaceUSAOperativ1.030 kg (LEO) 16$15 Mio. 17~$15.000 / kgGasgenerator / LOX & Kerosin
SpectrumIsar AerospaceDEErprobung (Fehlschlag)1.000 kg (LEO) 9Ziel: <$12 Mio.~$14.000 / kg 9Gasgenerator / LOX & Propan
RFA OneRocket Factory AugsburgDEEntwicklung1.300 kg (SSO) 18Ziel: ~$3-4 Mio.~$3.000 / kg (Ziel)Staged Combustion / LOX & Kerosin
ErisGilmour SpaceAUSErprobung (Teilerfolg)305 kg (LEO) 19TBDTBDHybrid / LOX & Feststoff
Miura 5PLD SpaceESPEntwicklung540 kg (SSO) 20~$8-10 Mio.~$18.000 / kgGasgenerator / LOX & Kerosin
Ceres-1Galactic EnergyCHNOperativ300 kg (SSO) 21$4,5 Mio. 21~$15.000 / kgFeststoff (3 Stufen) + Flüssig
Zhuque-2LandSpaceCHNOperativ4.000 kg (SSO) 6TBDTBDMethalox (Gasgenerator)
PrimeOrbexUK/DKEntwicklung150 kg (SSO) 10~$3-4 Mio.~$25.000 / kgGasgenerator / LOX & Bio-Propan
Hanbit-NanoInnospaceKORErprobung90 kg (SSO) 22TBDTBDHybrid
MaiaMaiaSpaceFRAEntwicklung1.500 kg (exp.) / 500 kg (reus.)TBDTBDMethalox (Prometheus)

4.2 Analyse der Marktführer und Herausforderer

4.2.1 Der unangefochtene Marktführer: Rocket Lab (Electron)

Rocket Lab hat sich bis Ende 2025 als einziger westlicher Anbieter etabliert, der eine hohe Startkadenz zuverlässig liefern kann. Mit über 70 Starts und einer mittlerweile profitablen Startsparte ist die Electron der Goldstandard für Microlauncher.5 Das Jahr 2025 markierte wichtige Meilensteine, darunter dedizierte Missionen für die japanische Raumfahrtagentur JAXA (Start “RAISE And Shine” im Dezember 2025).24

Trotz dieses Erfolgs hat Rocket Lab die Versuche, die erste Stufe der Electron mittels Helikopter fangbar und wiederverwendbar zu machen, pausiert, um Ressourcen auf die Entwicklung der größeren Neutron-Rakete zu konzentrieren.5 Dies unterstreicht die ökonomische Realität, dass reine Microlauncher schwer zu skalieren sind und langfristig durch größere Systeme ergänzt werden müssen.

4.2.2 Die etablierte Konkurrenz: Firefly Aerospace (Alpha)

Firefly hat sich nach anfänglichen Schwierigkeiten als feste Größe etabliert. Die Alpha positioniert sich mit einer Nutzlast von über einer Tonne am oberen Ende des Microlauncher-Segments (“Mini-Lift”). Mit sechs Flügen und einem erfolgreichen Börsengang im Jahr 2025 hat Firefly bewiesen, dass es einen Markt für Nutzlasten gibt, die für die Electron zu schwer, aber für eine ganze Falcon 9 zu klein sind.23

4.2.3 Europa: Zwischen Ambition und Realität

Das Jahr 2025 war für die europäischen Ambitionen ein Schicksalsjahr mit gemischten Ergebnissen.

  • Isar Aerospace: Das Münchner Unternehmen führte am 30. März 2025 den lang erwarteten Erstflug der Spectrum von Andøya (Norwegen) durch. Der Start verlief zunächst nominal, endete jedoch nach ca. 30 Sekunden in einem Kontrollverlust und Absturz.26 Trotz des Fehlschlags konnte das Unternehmen wertvolle Daten sammeln und sicherte sich im November 2025 als einer der Gewinner der European Launcher Challenge weitere ESA-Mittel.28
  • Rocket Factory Augsburg (RFA): RFA verfolgt einen aggressiven industriellen Ansatz (“Henry Ford Moment der Raumfahrt”) mit Fokus auf niedrige Kosten durch Edelstahl und Autoteile. Der geplante Erstflug für 2025 musste jedoch verschoben werden, nachdem im August 2024 bei einem Static-Fire-Test in SaxaVord (Schottland) die erste Stufe explodierte und die Startrampe beschädigte.29 Der Erstflug wird nun frühestens für Ende 2025 oder 2026 erwartet.
  • PLD Space: Nach dem erfolgreichen suborbitalen Test der Miura 1 konzentriert sich das spanische Unternehmen voll auf die orbitale Miura 5. PLD Space profitiert stark von nationaler Unterstützung und ESA-Geldern, steht aber vor der Herausforderung, die Startinfrastruktur in Französisch-Guayana rechtzeitig fertigzustellen.20

4.2.4 Asien: Die stille Masse

Während der Westen oft auf SpaceX blickt, hat China mit Firmen wie Galactic Energy (Ceres-1) eine beachtliche Startfrequenz erreicht. Die Ceres-1 ist operativ und bedient den heimischen Markt kosteneffizient.21 LandSpace hat mit der Zhuque-2 Geschichte geschrieben, indem sie als weltweit erste Methan-Rakete den Orbit erreichte – ein technologischer Meilenstein, den selbst SpaceX mit Starship zu diesem Zeitpunkt noch nicht voll im kommerziellen Betrieb hatte.6 In Südkorea bereitet Innospace mit der Hanbit-Nano den ersten kommerziellen Start von Brasilien aus vor, was die Internationalisierung des Sektors verdeutlicht.32

5. Ökonomische Analyse und Marktdynamik

Die technische Machbarkeit von Microlaunchern ist bewiesen, doch die ökonomische Tragfähigkeit bleibt das zentrale Spannungsfeld der Branche.

5.1 Das Preis-Dilemma: Rideshare vs. Dedicated Launch

Der Elefant im Raum ist weiterhin SpaceX. Mit den Transporter-Missionen bietet SpaceX Startplätze für ca. 6.500 US-Dollar pro Kilogramm an.33 Im Vergleich dazu liegen die Preise dedizierter Microlauncher zwischen 15.000 und 37.500 US-Dollar pro Kilogramm (z.B. Electron bei ~$37.500/kg für 200kg).15

Diese massive Preisdifferenz hat zu einer Bifurkation des Marktes geführt:

  1. Der preissensible Markt: Universitäten, Forschungsinstitute und frühe Startups nutzen fast ausschließlich Rideshare-Angebote. Für sie ist der niedrige Preis wichtiger als der exakte Orbit oder Zeitplan.
  2. Der Premium-Markt: Microlauncher bedienen Kunden, für die Zeit und Präzision Geld sind. Dazu gehören militärische Anwendungen (Tactically Responsive Space), Betreiber von Konstellationen, die spezifische Orbit-Ebenen auffüllen müssen, oder kommerzielle Kunden, deren Geschäftsmodell keine Verzögerungen duldet.34

5.2 Konsolidierung und das “Venture Capital Winter”

Die Jahre 2024 und 2025 waren geprägt von einer deutlichen Abkühlung des Investitionsklimas. Die Zinswende hat das „billige Geld“ ausgetrocknet, was kapitalintensive Hardware-Startups besonders hart traf.

  • Marktaustritte: Prominente Opfer waren Virgin Orbit (Insolvenz), Astra (Delisting und Pivot) und Relativity Space (Aufgabe des Microlaunchers Terran 1).
  • Pivot-Strategien: Unternehmen wie ABL Space Systems haben nach Fehlschlägen und Kapitalengpässen den kommerziellen Startmarkt verlassen und fokussieren sich nun auf militärische Anwendungen und Raketenabwehrtechnologien, um von den steigenden Verteidigungsbudgets zu profitieren.5
  • Dies zeigt, dass der rein kommerzielle Markt für Microlauncher möglicherweise nicht groß genug ist, um mehr als eine Handvoll Anbieter zu tragen. Die Überlebenden sind jene, die entweder bereits operativ sind (Rocket Lab) oder massive staatliche Rückendeckung erhalten.

6. Politische Rahmenbedingungen: Die Rückkehr des Staates

Ein entscheidender Trend des Jahres 2025 ist die Abkehr vom rein freien Markt hin zu staatlich gesteuerten Industriepolitiken, insbesondere in Europa.

6.1 Die ESA European Launcher Challenge

Im November 2025 kulminierte die europäische Strategie zur Sicherung des souveränen Weltraumzugangs in der European Launcher Challenge. Angesichts der Krise der etablierten Systeme (Ariane 6 Verzögerungen, Vega Problemen) entschied sich die ESA, den Wettbewerb unter den Startups massiv zu subventionieren.

  • Die Gewinner: Isar Aerospace, RFA, PLD Space, MaiaSpace und Orbex wurden als Finalisten ausgewählt.28
  • Finanzierung: Insgesamt wurden Mittel in Höhe von über 900 Millionen Euro mobilisiert. Dabei zeigte sich eine starke Nationalisierung: Deutschland verpflichtete sich zu ca. 360 Millionen Euro, primär um Isar und RFA zu stützen, während Frankreich und Spanien ihre nationalen Champions MaiaSpace und PLD Space finanzierten.28
  • Implikation: Dieser Schritt zementiert ein staatlich gestütztes Oligopol. Ohne diese Injektionen wäre angesichts der Verzögerungen und des schwierigen Kapitalmarktes das Überleben mehrerer dieser Firmen fraglich gewesen. Es ist ein klares Signal, dass Europa den Zugang zum All als strategische Infrastruktur betrachtet, die nicht allein dem Markt überlassen werden darf.

6.2 Militärische Treiber: TacRS

In den USA und zunehmend auch in Europa treibt das Militär die Nachfrage. Das Konzept des Tactically Responsive Space (TacRS) fordert die Fähigkeit, Satelliten innerhalb von 24 bis 48 Stunden starten zu können – etwa um ausgefallene Aufklärungskapazitäten im Konfliktfall sofort zu ersetzen.13 Microlauncher sind für dieses Szenario prädestiniert, da sie mobil sind und keine monatelangen Vorlaufzeiten wie Großraketen benötigen.

7. Prognose: Die Entwicklung der Branche (2026-2030)

Basierend auf den aktuellen Daten und Trends lässt sich für die zweite Hälfte des Jahrzehnts folgendes Szenario skizzieren.

7.1 Die “Todeszone” des Erstflugs und Selektion (2026-2027)

Die Jahre 2026 und 2027 werden die finale Auslese im europäischen Markt darstellen. Trotz ESA-Förderung wird der Markt nicht alle fünf geförderten Systeme langfristig tragen können.

  • Isar Aerospace & RFA: Beide stehen unter enormem Druck, ihre Systeme 2026 zuverlässig in den Orbit zu bringen. Nach den Rückschlägen von 2025 (Isar Fehlstart, RFA Anomalie) ist das Vertrauen der Investoren fragil. Ein weiterer Fehlschlag könnte fatal sein. Es ist wahrscheinlich, dass sich bis 2027 einer der beiden deutschen Anbieter als klarer Marktführer durchsetzt oder es zu einer Fusion/Übernahme kommt.
  • MaiaSpace: Als Tochter der ArianeGroup mit Zugriff auf die Prometheus-Triebwerkstechnologie hat MaiaSpace einen langen Atem und könnte sich als die „institutionelle“ Lösung für wiederverwendbare europäische Starts etablieren, auch wenn der Erstflug erst 2026/2027 erfolgt.7

7.2 Der Trend zum Upscaling: Das Ende des reinen Microlaunchers?

Ein paradoxer Trend ist das “Wachsen” der Microlauncher.

  • Grenzkosten-Logik: Die Infrastrukturkosten (Startplatz, Bodencrew, Range Safety) für eine 500-kg-Rakete sind fast identisch mit denen für eine 2.000-kg-Rakete. Die Margen bei kleinen Raketen sind daher extrem dünn.
  • Skalierung: Wir sehen bereits, dass erfolgreiche Firmen größere Raketen entwickeln. Rocket Lab baut die Neutron (Mittelklasse), Firefly plant die MLV. Auch europäische Anbieter wie RFA haben ihre Nutzlastkapazität bereits im Designprozess schrittweise erhöht (von <1.000 kg auf 1.300-1.600 kg).18
  • Prognose: Bis 2030 wird die Kategorie der „echten“ Microlauncher (<500 kg) zur Nische verkommen. Die meisten Anbieter werden versuchen, in die Klasse 1.500 kg+ (Small/Medium-Lift) aufzusteigen, um größere Konstellations-Cluster starten zu können und direkt mit der Transportkapazität der Falcon 9 zu konkurrieren, statt nur deren Krümel aufzusammeln.

7.3 Geopolitische Regionalisierung

Der Traum vom globalen, freien Startmarkt wird der Realität regionaler Blöcke weichen.

  • Europa: Wird versuchen, alle institutionellen Starts auf europäischen Raketen (Ariane 6, Vega-C, Maia, Spectrum/RFA) durchzuführen, gestützt durch „Buy European Acts“.
  • USA: Der Markt wird zwischen SpaceX und einer Handvoll vom Pentagon gestützter Alternativen (Rocket Lab, Firefly) aufgeteilt.
  • Asien: China wird seinen Binnenmarkt autark bedienen, während Länder wie Indien (mit Privatfirmen wie Skyroot) und Südkorea versuchen werden, als kostengünstige Alternativen für blockfreie Staaten zu agieren.

7.4 Technologische Disruption durch Wiederverwendbarkeit

Bis 2028-2030 wird Wiederverwendbarkeit zur Pflicht.

  • Wenn MaiaSpace und die Neutron-Rakete operativ sind, werden sie die Preise im Small/Medium-Segment massiv drücken. Einweg-Raketen (Expendable) werden dann ökonomisch obsolet sein, es sei denn, sie sind extrem billig in der Herstellung (wie evtl. RFA’s Edelstahl-Ansatz oder chinesische Feststoffraketen).
  • Umweltregulierungen bezüglich Rußpartikeln in der oberen Atmosphäre und Trümmerteilen im Orbit werden diesen Trend forcieren und den Druck auf Anbieter von „schmutzigen“ Kerosin- oder Feststoffraketen erhöhen.

8. Fazit

Der Microlauncher-Sektor hat sich von einer experimentellen Spielwiese zu einem strategischen Schlachtfeld der Raumfahrtnationen entwickelt. Das Jahr 2025 markierte mit der Dominanz von Rocket Lab und den Startschwierigkeiten der europäischen Konkurrenz eine Zäsur. Während die reine Marktnachfrage nach dedizierten Kleinststarts durch billige Rideshare-Angebote begrenzt bleibt, sichert das staatliche Sicherheitsbedürfnis nach souveränem und responsivem Zugang zum All das Überleben dieser Industrie.

Für die kommenden Jahre ist eine Konsolidierung unausweichlich. Die Gewinner werden nicht unbedingt die technologisch elegantesten Systeme haben, sondern jene, die den Spagat zwischen industrieller Massenfertigung, Zuverlässigkeit und politischer Vernetzung meistern. Der Microlauncher von morgen wird wahrscheinlich größer, wiederverwendbar und stärker militarisiert sein als die Visionen von gestern.

Referenzen

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  32. Viasat (NASDAQ: VSAT) InRange telemetry picked for INNOSPACE’s first Brazil commercial launch, Zugriff am Dezember 14, 2025, https://www.stocktitan.net/news/VSAT/viasat-rocket-telemetry-service-selected-by-innospace-for-first-ever-0iptt5e2oi14.html
  33. SpaceX Increases Rideshare Prices – Payload Space, Zugriff am Dezember 14, 2025, https://payloadspace.com/spacex-increases-rideshare-prices/
  34. Small satellites and the growing demand in microlaunchers and ridesharing – Roland Berger, Zugriff am Dezember 14, 2025, https://www.rolandberger.com/en/Insights/Publications/Small-satellites-and-the-growing-demand-in-microlaunchers-and-ridesharing.html
  35. European Launcher Challenge: preselected challengers unveiled – ESA, Zugriff am Dezember 14, 2025, https://www.esa.int/Enabling_Support/Space_Transportation/European_Launcher_Challenge_preselected_challengers_unveiled
  36. Breaking Down Europe’s Launch Funding, Zugriff am Dezember 14, 2025, https://payloadspace.com/breaking-down-europes-launch-funding/
KI-gestützt. Menschlich veredelt.

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