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Martin Käßler
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Die Glorreichen Sieben – wie amerikanische Tech-Konzerne die Welt verändern

Die Glorreichen Sieben – wie amerikanische Tech-Konzerne die Welt verändern

Dossier: Die Glorreichen Sieben – Architekten des Modernen Marktes

In der Landschaft der globalen Finanzmärkte hat sich eine neue Nomenklatur etabliert, um die beispiellose Dominanz einer kleinen Gruppe von Technologieunternehmen zu beschreiben: die “Glorreichen Sieben” (Magnificent Seven). Dieser Begriff, geprägt im Jahr 2023 vom Bank of America-Analysten Michael Hartnett in Anlehnung an den Western-Klassiker von 1960, bezeichnet die sieben Unternehmen, die nicht nur ihre jeweiligen Branchen anführen, sondern auch die Wertentwicklung der US-Aktienmärkte maßgeblich bestimmen: Nvidia, Microsoft, Apple, Alphabet, Amazon, Meta und Tesla.1

Inhalt

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  • Dossier: Die Glorreichen Sieben – Architekten des Modernen Marktes
    • Eine konzentrierte Kraft: Die Dominanz in den Leitindizes
  • Teil II: Detaillierte Unternehmensdossiers
    • 1. Nvidia (NVDA)
      • Gründung und Aufstieg: Vom Gaming-Pionier zum KI-Enabler
      • Evolution des Kerngeschäfts: Die KI-Revolution
      • Finanz- und Marktentwicklung (2010-2025)
      • Strategischer Ausblick: Wachstumstreiber und Risiken
    • 2. Microsoft (MSFT)
      • Gründung und Aufstieg: Die Dominanz des Desktops
      • Evolution des Kerngeschäfts: Die Wende zur Cloud
      • Finanz- und Marktentwicklung (2010-2025)
      • Strategischer Ausblick: Wachstumstreiber und Risiken
    • 3. Apple (AAPL)
      • Gründung und Aufstieg: Revolution der User Experience
      • Evolution des Kerngeschäfts: Vom Hardware-Hersteller zur Service-Plattform
      • Finanz- und Marktentwicklung (2010-2025)
      • Strategischer Ausblick: Wachstumstreiber und Risiken
    • 4. Alphabet (GOOGL)
      • Gründung und Aufstieg: Organisation der Weltinformation
      • Evolution des Kerngeschäfts: Diversifizierung über die Suche hinaus
      • Finanz- und Marktentwicklung (2010-2025)
      • Strategischer Ausblick: Wachstumstreiber und Risiken
    • 5. Amazon (AMZN)
      • Gründung und Aufstieg: Vom Online-Buchhändler zum “Everything Store”
      • Evolution des Kerngeschäfts: Die Geburt der Cloud und das Profit-Paradoxon
      • Finanz- und Marktentwicklung (2010-2025)
      • Strategischer Ausblick: Wachstumstreiber und Risiken
    • 6. Meta Platforms (META)
      • Gründung und Aufstieg: Die Vernetzung der Welt
      • Evolution des Kerngeschäfts: Vom sozialen Netzwerk zum Metaverse-Pionier?
      • Finanz- und Marktentwicklung (2010-2025)
      • Strategischer Ausblick: Wachstumstreiber und Risiken
    • 7. Tesla (TSLA)
      • Gründung und Aufstieg: Disruption der Automobilindustrie
      • Evolution des Kerngeschäfts: Vom Autohersteller zum KI- und Robotik-Unternehmen
      • Finanz- und Marktentwicklung (2010-2025)
      • Strategischer Ausblick: Wachstumstreiber und Risiken
  • Teil III: Kollektive Wirkung und zukünftige Entwicklung
    • Der Index-Effekt: Analyse der Marktkonzentration
    • Prognose: Die nächsten Jahre – Divergenz statt Dominanz?
      • Referenzen
          • KI-gestützt. Menschlich veredelt.

Diese neue Gruppierung löste frühere Akronyme wie “FAANG” (Facebook, Apple, Amazon, Netflix, Google) ab, um die veränderte Marktdynamik widerzuspiegeln. Der Aufstieg von Nvidia zum unangefochtenen Marktführer im Bereich der künstlichen Intelligenz (KI) und die Disruption der Automobilindustrie durch Tesla machten eine Neudefinition der marktführenden Kohorte erforderlich.5 Der Maßstab und der Einfluss dieser sieben Unternehmen sind von historischer Dimension. Ihre kombinierte Marktkapitalisierung erreichte bis August 2025 einen schwindelerregenden Wert von 19,6 Billionen US-Dollar, was ihre immense wirtschaftliche und finanzielle Bedeutung unterstreicht.7 Sie sind nicht mehr nur Teilnehmer am Markt; sie sind zu den Architekten seiner Struktur und Performance geworden.

Eine konzentrierte Kraft: Die Dominanz in den Leitindizes

Die wahre Macht der Glorreichen Sieben manifestiert sich in ihrer übergroßen Rolle für die Performance der großen US-Aktienindizes. Eine Analyse des S&P 500 und des NASDAQ 100 offenbart eine Marktkonzentration, die in der modernen Finanzgeschichte ihresgleichen sucht. Bis August 2025 machten diese sieben Aktien einen Rekordanteil von 34,5 % des S&P 500 aus, einem Index, der nominell 500 der größten US-Unternehmen abbildet.7 Im technologielastigen NASDAQ 100 ist ihre Dominanz noch ausgeprägter, wo sie zeitweise fast 40 % der gesamten Indexgewichtung auf sich vereinen.7

Diese Konzentration hat tiefgreifende Implikationen. Die Performance des breiten Marktes ist untrennbar mit dem Schicksal dieser Handvoll Unternehmen verknüpft. Im Jahr 2024 waren die Glorreichen Sieben für mehr als die Hälfte der Gesamtrendite des S&P 500 verantwortlich.10 Das Verständnis der Marktdynamik im 21. Jahrhundert erfordert daher zwangsläufig ein tiefes Verständnis der Strategien, Wachstumstreiber und Risiken dieser sieben Konzerne. Ihre Performance ist nicht länger nur ein Spiegelbild des Marktes, sondern dessen primärer Treiber geworden.3

Diese extreme Gewichtung in marktkapitalisierungsgewichteten Indizes hat eine potenziell destabilisierende Rückkopplungsschleife in Gang gesetzt. Täglich fließen Millionen von Dollar in passive Anlageprodukte wie ETFs, die den S&P 500 abbilden.3 Um die Indexgewichtung beizubehalten, sind diese Fonds gezwungen, einen erheblichen Teil der neu zufließenden Gelder in die Aktien der Glorreichen Sieben zu investieren.8 Dieser Mechanismus erzeugt einen stetigen, von den fundamentalen Unternehmensdaten teilweise entkoppelten Kaufdruck. Dieser treibt die Aktienkurse und damit die Marktkapitalisierung weiter in die Höhe, was wiederum ihre Gewichtung im Index erhöht. Diese positive Rückkopplungsschleife verschärft die Marktkonzentration und birgt ein systemisches Risiko: Ein signifikanter Abschwung bei nur wenigen dieser Werte könnte durch die erzwungenen Verkäufe der Indexfonds überproportional verstärkt werden und den gesamten Markt mit nach unten ziehen. Ein Anleger, der in einen nominell “diversifizierten” S&P 500 ETF investiert, geht somit de facto eine hochkonzentrierte Wette auf den anhaltenden Erfolg einer kleinen Gruppe von Technologieunternehmen ein.

Teil II: Detaillierte Unternehmensdossiers

1. Nvidia (NVDA)

Gründung und Aufstieg: Vom Gaming-Pionier zum KI-Enabler

Nvidia wurde 1993 von Jensen Huang, Chris Malachowsky und Curtis Priem in Santa Clara, Kalifornien, gegründet. Ihre Vision war es, spezialisierte Chips für die aufkommende Videospielindustrie zu entwickeln, die komplexe 3D-Grafiken effizient berechnen konnten.13 Nach ersten Erfolgen mit Produkten wie der Riva 128 im Jahr 1997 14 gelang dem Unternehmen 1999 der entscheidende Durchbruch. Mit der Einführung der GeForce 256, dem weltweit ersten Chip, der als “Graphics Processing Unit” (GPU) vermarktet wurde, revolutionierte Nvidia die Computergrafik und etablierte sich als Marktführer.13

Ein transformativer, wenn auch zunächst unterschätzter Meilenstein war die Einführung der “Compute Unified Device Architecture” (CUDA) im Jahr 2006. Diese Programmierschnittstelle ermöglichte es Entwicklern erstmals, die massive Parallelrechenleistung der GPUs nicht nur für Grafik, sondern auch für allgemeine, rechenintensive Aufgaben zu nutzen. Damit legte Nvidia, ohne es zu ahnen, das technologische Fundament für seine spätere, alles überragende Dominanz im Zeitalter der künstlichen Intelligenz.13

Evolution des Kerngeschäfts: Die KI-Revolution

Das Kerngeschäft von Nvidia hat sich in den letzten Jahren dramatisch transformiert. Ursprünglich fast ausschließlich vom Verkauf von Grafikkarten an Gamer abhängig, hat sich der Schwerpunkt radikal in Richtung des Segments “Data Center” verschoben. Während das Gaming-Segment im Geschäftsjahr 2023 noch 33,61 % des Umsatzes ausmachte, explodierte der Anteil des Data-Center-Segments von 55,63 % im selben Jahr auf atemberaubende 88,27 % im Geschäftsjahr 2025.15 Dieser seismische Wandel wurde fast ausschließlich durch den Boom der generativen KI seit 2023 angetrieben.17 Nvidias GPUs sind zum unverzichtbaren Rückgrat für das Training und den Betrieb großer Sprachmodelle geworden, was das Unternehmen von einem Anbieter von Nischenprodukten für Gamer zum fundamentalen Infrastrukturlieferanten des KI-Zeitalters katapultiert hat.20

Finanz- und Marktentwicklung (2010-2025)

Die finanzielle Entwicklung von Nvidia spiegelt diese Transformation wider. Nach einer Phase moderaten Wachstums bis etwa 2020 erlebte das Unternehmen ab 2023 eine exponentielle Explosion von Umsatz, Gewinn und Aktienkurs. Der Jahresumsatz verdoppelte sich von 60,9 Milliarden USD im Geschäftsjahr 2024 auf 130,5 Milliarden USD im Geschäftsjahr 2025 (+114 %), während der Nettogewinn im selben Zeitraum von 29,8 Milliarden USD auf 72,9 Milliarden USD anstieg (+145 %).21

GeschäftsjahrJahresumsatz (in Mrd. USD)Nettogewinn (in Mrd. USD)
20103,33-0,07
20113,540,25
20124,000,58
20134,280,56
20144,130,44
20154,680,63
20165,010,61
20176,911,67
20189,713,05
201911,724,14
202010,922,80
202116,684,33
202226,919,75
202326,974,37
202460,9229,76
Quellen: 21
DatumSchlusskurs (USD)
Erster Handelstag 20100,42
Erster Handelstag 20150,48
Erster Handelstag 20205,97
Erster Handelstag 202448,15
1. Oktober 2025187,24
Kurse sind Split-bereinigt. Quellen: 23

Strategischer Ausblick: Wachstumstreiber und Risiken

Der zentrale Wachstumstreiber für Nvidia bleibt die unersättliche Nachfrage nach Rechenleistung für KI-Anwendungen. Die Einführung der nächsten GPU-Generation, bekannt als “Blackwell”-Architektur, verspricht weitere massive Leistungssteigerungen und dürfte die Nachfrage weiter anheizen.24 Strategische Partnerschaften, wie der gemeldete 100-Milliarden-Dollar-Deal mit OpenAI zur Ausstattung von KI-Supercomputern, sowie die Rolle als Hauptlieferant für die großen Cloud-Anbieter (“Hyperscaler”) wie Microsoft, Amazon, Google und Meta, sichern die Umsätze auf absehbare Zeit.17

Dennoch ist die Zukunft nicht ohne Risiken. Geopolitische Spannungen, insbesondere die US-Exportbeschränkungen für Hochleistungs-Chips nach China, stellen eine erhebliche Bedrohung für einen wichtigen Absatzmarkt dar.24 Der Wettbewerb intensiviert sich, sowohl durch traditionelle Konkurrenten wie AMD und Intel als auch durch die zunehmenden Eigenentwicklungen der Hyperscaler, die ihre Abhängigkeit von Nvidia reduzieren wollen (z.B. Amazons Trainium-Chips).27 Schließlich macht die extrem hohe Bewertung der Aktie, mit einem Kurs-Gewinn-Verhältnis (KGV) von über 50, sie anfällig für starke Korrekturen, sollten die exorbitant hohen Wachstumserwartungen auch nur geringfügig enttäuscht werden.24

2. Microsoft (MSFT)

Gründung und Aufstieg: Die Dominanz des Desktops

Microsoft wurde 1975 von den Jugendfreunden Bill Gates und Paul Allen gegründet, um einen BASIC-Interpreter für den damals revolutionären Mikrocomputer Altair 8800 zu entwickeln.30 Der strategisch entscheidende Moment in der Unternehmensgeschichte war jedoch der Vertrag mit IBM im Jahr 1980, für deren ersten Personal Computer (PC) Microsoft das Betriebssystem MS-DOS lieferte.31 Mit der Einführung von Windows 1.0 im Jahr 1985 und dem phänomenalen Erfolg von Windows 95, das die grafische Benutzeroberfläche für den Massenmarkt etablierte, zementierte Microsoft seine jahrzehntelange Dominanz im PC-Markt.31 Unter der Führung von Bill Gates (bis 1999) und Steve Ballmer (2000-2014) wuchs das Unternehmen zu einem unangefochtenen Software-Giganten heran.31

Evolution des Kerngeschäfts: Die Wende zur Cloud

Unter der Führung von Satya Nadella, der 2014 das CEO-Amt von Steve Ballmer übernahm, vollzog Microsoft eine der beeindruckendsten Transformationen der jüngeren Wirtschaftsgeschichte. Nadella richtete das Unternehmen radikal neu aus, weg von der Fixierung auf Windows hin zu einer “Cloud-first, AI-first”-Strategie.32 Das Segment “Intelligent Cloud”, angetrieben durch die schnell wachsende Azure-Plattform, entwickelte sich zum primären Wachstumsmotor des Konzerns.32 Parallel dazu war die Umstellung des traditionellen Office-Pakets von einem Lizenzkauf auf ein Abonnementmodell (Microsoft 365) ein entscheidender Schritt, der für stabile und planbare wiederkehrende Einnahmen sorgte.32

Finanz- und Marktentwicklung (2010-2025)

Die Finanzdaten seit 2010 zeichnen diese Transformation eindrucksvoll nach. Nach einer Phase der Stagnation und des verlorenen strategischen Fokus in der späten Ballmer-Ära setzte unter Nadella eine neue, dynamische Wachstumsphase ein, die fast ausschließlich vom Cloud-Geschäft angetrieben wurde. Der Jahresumsatz stieg von 62,5 Milliarden USD im Geschäftsjahr 2010 auf 281,7 Milliarden USD im Geschäftsjahr 2025.36

GeschäftsjahrJahresumsatz (in Mrd. USD)Nettogewinn (in Mrd. USD)
201062,4818,76
201169,9423,15
201273,7216,98
201377,8521,86
201486,8322,07
201593,5812,19
201691,1516,80
201796,5725,49
2018110,3616,57
2019125,8439,24
2020143,0244,28
2021168,0961,27
2022198,2772,74
2023211,9272,36
2024245,1288,14
Quellen: 36
DatumSchlusskurs (USD)
Erster Handelstag 201023,53
Erster Handelstag 201540,54
Erster Handelstag 2020154,80
Erster Handelstag 2024370,10
1. Oktober 2025519,71
Kurse sind Split-bereinigt. Quellen: 39

Strategischer Ausblick: Wachstumstreiber und Risiken

Der zentrale Wachstumstreiber für Microsoft ist die tiefgreifende Integration von künstlicher Intelligenz, vermarktet unter dem Namen “Copilot”, in das gesamte Produktportfolio – von der Azure-Cloud über die Microsoft 365-Anwendungen bis hin zum Windows-Betriebssystem.34 Um die explodierende Nachfrage nach KI-Diensten zu bedienen, plant das Unternehmen massive Investitionen in die eigene Infrastruktur; allein für das Geschäftsjahr 2025 sind 80 Milliarden USD an Investitionsausgaben (Capex) vorgesehen.41 Die milliardenschwere Übernahme des Spiele-Publishers Activision Blizzard stärkt zudem die Position im strategisch wichtigen Gaming-Segment, das zunehmend auf Cloud-Streaming und Abonnementmodelle setzt.42

Die größten Risiken liegen in der Kehrseite dieser ambitionierten Strategie. Die enormen Investitionskosten für den Aufbau der KI-Infrastruktur könnten kurz- bis mittelfristig die hohen Gewinnmargen des Unternehmens belasten.42 Der Wettbewerb im Cloud-Markt mit Amazon Web Services (AWS) und Google Cloud bleibt extrem intensiv und erfordert kontinuierlich hohe Ausgaben, um technologisch führend zu bleiben.35 Darüber hinaus sieht sich Microsoft, wie andere Tech-Giganten auch, einem zunehmenden regulatorischen Druck ausgesetzt, insbesondere durch kartellrechtliche Untersuchungen in Europa und den USA.

3. Apple (AAPL)

Gründung und Aufstieg: Revolution der User Experience

Apple wurde am 1. April 1976 von Steve Jobs, Steve Wozniak und Ronald Wayne in der Garage von Jobs’ Eltern gegründet.44 Während der von Wozniak entwickelte Apple II von 1977 als einer der ersten kommerziell erfolgreichen Personal Computer gilt, war es die Einführung des Macintosh im Jahr 1984, die Apples Ruf als Innovationsführer begründete, indem sie die grafische Benutzeroberfläche und die Computermaus für den Massenmarkt popularisierte.44 Nach einer Phase der Stagnation und dem zwischenzeitlichen Ausscheiden von Steve Jobs kehrte dieser 1997 an die Spitze des Unternehmens zurück und leitete eine beispiellose Ära der Produktinnovation ein. Mit dem iMac (1998), dem iPod (2001), dem iPhone (2007) und dem iPad (2010) schuf Apple nacheinander Produkte, die nicht nur neue Kategorien definierten, sondern ganze Industrien – von Musik über Telekommunikation bis hin zu Medien – von Grund auf transformierten.45

Evolution des Kerngeschäfts: Vom Hardware-Hersteller zur Service-Plattform

Obwohl das iPhone mit einem Umsatzanteil von rund 51 % im Geschäftsjahr 2024 weiterhin der unangefochtene Umsatztreiber ist, hat sich das strategische Schwergewicht des Unternehmens verschoben.50 Das Segment “Services”, das den App Store, iCloud, Apple Music, Apple TV+ und andere digitale Dienste umfasst, hat sich zum zweitgrößten und mit Abstand margenstärksten Geschäftsbereich entwickelt. Es trug im Geschäftsjahr 2024 fast 25 % zum Gesamtumsatz bei.50 Dieser Wandel markiert die erfolgreiche Transformation von einem reinen Hardware-Hersteller zu einem Plattform-Ökosystem, das durch wiederkehrende Einnahmen eine stabile und hochprofitable Basis schafft. Die schiere Größe dieses Ökosystems ist beeindruckend: Allein der App Store ermöglichte im Jahr 2022 Transaktionen und Verkäufe im Wert von 1,1 Billionen US-Dollar.51

Finanz- und Marktentwicklung (2010-2025)

Die Finanzhistorie seit 2010 ist geprägt von den sogenannten “iPhone-Superzyklen” – Phasen massiven Wachstums, die durch die Einführung neuer, wegweisender iPhone-Modelle ausgelöst wurden. Gleichzeitig zeigt die stetig wachsende Kurve der Service-Umsätze die zunehmende Stabilisierung des Geschäftsmodells. Der Gesamtumsatz stieg von 65 Milliarden USD im Jahr 2010 auf 390,8 Milliarden USD im Jahr 2024.52

GeschäftsjahrJahresumsatz (in Mrd. USD)Nettogewinn (in Mrd. USD)
201065,0016,60
2011108,0032,90
2012156,3041,70
2013170,8037,00
2014182,6044,40
2015233,6053,70
2016215,4045,20
2017229,2050,50
2018265,5059,40
2019260,1057,50
2020274,5063,90
2021365,80100,50
2022394,1099,70
2023383,2096,70
2024390,8093,70
Quellen: 52
DatumSchlusskurs (USD)
Erster Handelstag 20106,42
Erster Handelstag 201524,26
Erster Handelstag 202072,54
Erster Handelstag 2024184,08
1. Oktober 2025255,45
Kurse sind Split-bereinigt. Quellen: 53

Strategischer Ausblick: Wachstumstreiber und Risiken

Der wichtigste zukünftige Wachstumstreiber ist die Integration von künstlicher Intelligenz, bekannt als “Apple Intelligence”, in das gesamte Ökosystem. Apples Strategie, die sich durch einen starken Fokus auf Datenschutz und die Verarbeitung von Daten direkt auf dem Gerät (“On-Device Processing”) von der Konkurrenz abhebt, könnte einen neuen, massiven Upgrade-Zyklus für iPhones und andere Geräte auslösen.54 Langfristiges Potenzial bieten zudem neue Produktkategorien wie die Augmented-Reality-Brille “Vision Pro”, die den Einstieg in das “Spatial Computing” markiert.55 Das Service-Geschäft wird weiterhin als stabiler und hochprofitabler Wachstumsmotor fungieren.

Die Risiken sind jedoch ebenso signifikant. Der zunehmende regulatorische Druck, insbesondere durch Gesetze wie den Digital Markets Act (DMA) in Europa, zwingt Apple zur Öffnung seines traditionell geschlossenen Ökosystems, was die Kontrolle über den App Store und damit eine wichtige Einnahmequelle gefährden könnte.56

Geopolitische Spannungen zwischen den USA und China stellen eine doppelte Bedrohung dar: Sie gefährden sowohl die hochkomplexe Lieferkette, die stark von der Produktion in China abhängt, als auch den Zugang zu einem der wichtigsten Absatzmärkte.56 Strategisch gesehen wird die wahrgenommene Verzögerung bei der Implementierung von generativer KI im Vergleich zu Wettbewerbern wie Microsoft und Google als Risiko angesehen, das es schnell zu überwinden gilt.57

4. Alphabet (GOOGL)

Gründung und Aufstieg: Organisation der Weltinformation

Google wurde 1998 von den Stanford-Doktoranden Larry Page und Sergey Brin gegründet. Ihre Innovation war der PageRank-Algorithmus, der die Relevanz von Webseiten anhand der Anzahl und Qualität der auf sie verweisenden Links bewertete – eine revolutionäre Idee, die die Qualität der Suchergebnisse dramatisch verbesserte.58 Mit einer Startfinanzierung von 100.000 US-Dollar von Sun-Microsystems-Mitgründer Andy von Bechtolsheim wurde das Unternehmen in einer Garage in Menlo Park ins Leben gerufen.58

Im Jahr 2015 unterzog sich das Unternehmen einer tiefgreifenden Umstrukturierung. Es wurde die Holdinggesellschaft Alphabet Inc. gegründet, um eine klare Trennung zwischen dem hochprofitablen Kerngeschäft von Google (Suche, YouTube, Android, Chrome) und den spekulativen, langfristigen Forschungsprojekten, den sogenannten “Other Bets” (wie Waymo für autonomes Fahren oder Verily für Biowissenschaften), zu schaffen. Dieser Schritt sollte die Transparenz für Investoren erhöhen und den einzelnen Geschäftsbereichen mehr Autonomie verleihen.59

Evolution des Kerngeschäfts: Diversifizierung über die Suche hinaus

Obwohl Werbeeinnahmen, die über die Google-Suche, YouTube und das Google-Werbenetzwerk generiert werden, nach wie vor den Löwenanteil des Umsatzes ausmachen (ca. 75-80 %), hat Alphabet sein Geschäftsmodell erfolgreich diversifiziert.59 Das strategisch wichtigste und am schnellsten wachsende neue Segment ist Google Cloud. Im zweiten Quartal 2025 trug die Cloud-Sparte bereits 14 % zum Gesamtumsatz bei – ein signifikanter Anstieg von unter 8 % fünf Jahre zuvor.67 Ebenso gewinnt das Segment “Google subscriptions, platforms, and devices”, das Hardware wie die Pixel-Smartphones und Abonnementdienste wie YouTube Premium umfasst, zunehmend an Bedeutung und weist starke Wachstumsraten auf.68

Finanz- und Marktentwicklung (2010-2025)

Die Finanzhistorie von Alphabet seit 2010 ist ein Beleg für die bemerkenswerte Stabilität und Stärke des digitalen Werbemarktes, den das Unternehmen dominiert. Die Daten zeigen ein kontinuierliches, starkes Wachstum im Kerngeschäft, das in den letzten Jahren zunehmend durch die aufstrebenden Umsätze aus dem Cloud- und Abonnementgeschäft ergänzt wird. Der Gesamtumsatz wuchs von 29,3 Milliarden USD im Jahr 2010 auf 350 Milliarden USD im Jahr 2024.70

GeschäftsjahrJahresumsatz (in Mrd. USD)Nettogewinn (in Mrd. USD)
201029,328,51
201137,919,74
201250,1810,74
201359,8212,73
201466,0014,14
201574,9916,35
201690,2719,48
2017110,8612,66
2018136,8230,74
2019161,8634,34
2020182,5340,27
2021257,6476,03
2022282,8459,97
2023307,3973,80
2024350,02100,12
Quellen: 70
DatumSchlusskurs (USD)
Erster Handelstag 201015,61
Erster Handelstag 201526,17
Erster Handelstag 202068,37
Erster Handelstag 2024139,33
1. Oktober 2025245,54
Kurse für GOOG-Aktie, Split-bereinigt. Quellen: 75

Strategischer Ausblick: Wachstumstreiber und Risiken

Der zentrale Wachstumstreiber ist die tiefgreifende Integration von KI-Modellen wie Gemini in die Kernprodukte, insbesondere die Google-Suche. Mit “AI Overviews” und dem “AI Mode” versucht Alphabet, seine Vormachtstellung im Suchmarkt gegen neue, KI-basierte Konkurrenten zu verteidigen und das Nutzererlebnis zu verbessern.76 Gleichzeitig profitiert Google Cloud massiv von der steigenden Nachfrage nach KI-Infrastruktur und -Diensten, was das Segment zu einem immer wichtigeren Umsatz- und Gewinnbringer macht.78 Langfristig bieten die “Other Bets”, allen voran die Tochter für autonomes Fahren Waymo, ein enormes, wenn auch spekulatives, disruptives Potenzial.77 Im Vergleich zu anderen Mitgliedern der Glorreichen Sieben erscheint die Aktie zudem mit einem KGV von unter 23 auf Basis der 2026er Schätzungen relativ günstig bewertet.77

Die größte Bedrohung für Alphabet geht von regulatorischen und kartellrechtlichen Verfahren aus. Weltweit sehen sich das Unternehmen und sein Werbegeschäft mit Klagen und Untersuchungen konfrontiert, die im schlimmsten Fall zu einer Zerschlagung oder empfindlichen Einschränkungen des Geschäftsmodells führen könnten.80 Der

Wettbewerb im Bereich der generativen KI, insbesondere durch die Partnerschaft von OpenAI und Microsoft, stellt eine ernsthafte Bedrohung für das jahrzehntelange Suchmonopol dar. Zudem erfordern die Ambitionen im KI-Bereich massive Investitionen; für 2025 werden Investitionsausgaben von 85 Milliarden USD erwartet, die die Margen belasten könnten.78

5. Amazon (AMZN)

Gründung und Aufstieg: Vom Online-Buchhändler zum “Everything Store”

Amazon wurde 1994 von Jeff Bezos in seiner Garage in Seattle gegründet. Die ursprüngliche Idee war, eine Online-Buchhandlung zu schaffen, die eine weitaus größere Auswahl bieten konnte als jeder physische Laden.82 Das Unternehmen, das ursprünglich “Cadabra” hieß, wurde schnell in Amazon umbenannt, in Anlehnung an den größten Fluss der Welt, um die schiere Größe des angestrebten Sortiments zu symbolisieren.82 Nach dem Börsengang 1997 82 expandierte Amazon aggressiv über Bücher hinaus in nahezu jede erdenkliche Produktkategorie und verfolgte die Vision, zum “Everything Store” zu werden.82 Ein entscheidender strategischer Meilenstein war die Einführung von Amazon Prime im Jahr 2005, ein Kundenbindungsprogramm, das schnellen, kostenlosen Versand und später eine Vielzahl digitaler Dienste bot und die Loyalität der Kunden revolutionierte.82 Die internationale Expansion wurde früh vorangetrieben, unter anderem durch die Übernahme des deutschen Online-Buchhändlers Telebook im Jahr 1998.84

Evolution des Kerngeschäfts: Die Geburt der Cloud und das Profit-Paradoxon

Das Geschäftsmodell von Amazon ist fundamental zweigeteilt. Auf der einen Seite steht das riesige E-Commerce-Geschäft (Online-Verkäufe, Marktplatz für Drittanbieter), das den Großteil des Umsatzes generiert, aber traditionell mit hauchdünnen Gewinnmargen operiert.86 Auf der anderen Seite steht Amazon Web Services (AWS), das 2006 gestartete Cloud-Computing-Geschäft, das sich zum wahren Gewinnmotor des Konzerns entwickelt hat. Im Jahr 2021 war AWS für rund 75 % des gesamten operativen Gewinns von Amazon verantwortlich.86 In jüngerer Zeit haben sich zudem das Werbegeschäft und die Abonnementdienste zu weiteren hochprofitablen und schnell wachsenden Säulen entwickelt.88

Die Entstehung von AWS ist ein Paradebeispiel für eine strategische Meisterleistung. AWS wurde aus der internen Notwendigkeit heraus entwickelt, eine skalierbare, robuste und effiziente Infrastruktur für das eigene, schnell wachsende E-Commerce-Geschäft aufzubauen. Die Genialität von Jeff Bezos bestand darin, diese interne technische Ressource als eigenständiges Produkt an externe Unternehmen und Entwickler zu vermarkten. Dies schuf nicht nur eine völlig neue, hochprofitable Einnahmequelle, sondern ermöglichte auch ein einzigartiges Geschäftsmodell: Die Gewinne aus dem margenstarken Cloud-Geschäft subventionieren die aggressive, auf Wachstum und Marktanteile ausgerichtete Niedrigpreisstrategie im margenschwachen Einzelhandel. Diese “Cash Cow” ermöglichte es Amazon, über Jahre hinweg Verluste im Kerngeschäft in Kauf zu nehmen, um Konkurrenten zu verdrängen und eine marktbeherrschende Stellung aufzubauen – eine Strategie, die für Wettbewerber ohne eine vergleichbare Gewinnquelle nicht durchzuhalten war.

Finanz- und Marktentwicklung (2010-2025)

Die Finanzhistorie von Amazon ist geprägt von einem unaufhaltsamen Umsatzwachstum, das über viele Jahre von geringen oder sogar negativen Gewinnen begleitet wurde – ein Ausdruck der Bezos-Philosophie “Your margin is my opportunity”. Erst mit dem Aufstieg von AWS als dominantem Gewinnbringer verbesserte sich die Profitabilität des Gesamtkonzerns in der zweiten Hälfte des Jahrzehnts dramatisch. Der Umsatz schnellte von 34,2 Milliarden USD im Jahr 2010 auf 630 Milliarden USD im Jahr 2024 in die Höhe.89

GeschäftsjahrJahresumsatz (in Mrd. USD)Nettogewinn (in Mrd. USD)
201034,201,15
201148,000,63
201261,00-0,04
201374,400,27
201488,90-0,24
2015107,000,60
2016135,902,37
2017177,803,03
2018232,8010,07
2019280,5011,59
2020386,0021,33
2021470,8033,36
2022513,90-2,72
2023574,9030,43
2024630,0059,25
Quellen: 89
DatumSchlusskurs (USD)
Erster Handelstag 20106,70
Erster Handelstag 201515,43
Erster Handelstag 202094,90
Erster Handelstag 2024149,93
1. Oktober 2025220,63
Kurse sind Split-bereinigt. Quellen: 92

Strategischer Ausblick: Wachstumstreiber und Risiken

Die wichtigsten Wachstumstreiber für Amazon sind weiterhin eng mit dem Aufstieg der KI verknüpft. Das Wachstum von AWS wird durch die massive Nachfrage nach Cloud-Infrastruktur für KI-Anwendungen wieder beschleunigt. Strategische Partnerschaften, wie die milliardenschwere Investition in das KI-Unternehmen Anthropic, positionieren AWS als zentralen Anbieter für die nächste Generation von KI-Modellen.28 Das

Werbegeschäft hat sich zu einem weiteren hochprofitablen und schnell wachsenden Segment entwickelt, das von Amazons einzigartigem Zugang zu Käuferdaten profitiert.95 Im E-Commerce-Bereich führen die fortschreitende

Optimierung der Logistik und der Einsatz von KI zur Effizienzsteigerung zu einer Verbesserung der zuvor schmalen Margen.95

Die Risiken sind jedoch beträchtlich. Der regulatorische Druck durch Kartellrechtsverfahren in den USA und Europa nimmt stetig zu und könnte zu empfindlichen Strafen oder sogar zur Abspaltung von Geschäftsbereichen wie AWS führen.95 Der

intensive Wettbewerb im Cloud-Markt durch Microsoft Azure und Google Cloud könnte die hohen Margen von AWS unter Druck setzen.95 Zudem macht die hohe Abhängigkeit des E-Commerce-Geschäfts von den Konsumausgaben das Unternehmen anfällig für wirtschaftliche Abschwünge.

6. Meta Platforms (META)

Gründung und Aufstieg: Die Vernetzung der Welt

Meta Platforms, ursprünglich als “TheFacebook” bekannt, wurde 2004 von Mark Zuckerberg und seinen Kommilitonen an der Harvard University gegründet.96 Was als exklusives soziales Netzwerk für Studenten begann, wurde 2006 für die breite Öffentlichkeit zugänglich gemacht und entwickelte sich schnell zu einem globalen Phänomen.97 Ein entscheidender Meilenstein war die Einführung des Newsfeeds im Jahr 2006, der die Art und Weise, wie Menschen online Inhalte konsumieren, grundlegend veränderte.97 Nach dem Börsengang 2012 96 festigte das Unternehmen seine Dominanz im Social-Media- und Messaging-Bereich durch zwei strategisch brillante Übernahmen: den Kauf der Fotoplattform Instagram im Jahr 2012 für 1 Milliarde US-Dollar und die Akquisition des Messaging-Dienstes WhatsApp im Jahr 2014 für 19 Milliarden US-Dollar.96

Evolution des Kerngeschäfts: Vom sozialen Netzwerk zum Metaverse-Pionier?

Das Kerngeschäft von Meta ist und bleibt die digitale Werbung, die über 97 % des Gesamtumsatzes generiert.98 Diese Einnahmen stammen aus der “Family of Apps” – einem Ökosystem, das Facebook, Instagram, WhatsApp und den Messenger umfasst und monatlich von fast 4 Milliarden Menschen genutzt wird.99 Im Jahr 2021 vollzog das Unternehmen einen radikalen strategischen Schwenk, der sich in der Umbenennung von Facebook Inc. in Meta Platforms Inc. manifestierte.97 Seither investiert das Unternehmen unter der Sparte “Reality Labs” massiv in die Entwicklung des “Metaverse”, einer Vision von immersiven virtuellen Welten. Diese Wette auf die Zukunft ist jedoch extrem kostspielig: Die Reality Labs-Sparte generiert nur minimale Umsätze, hat aber seit 2020 operative Verluste von über 60 Milliarden US-Dollar angehäuft.98

Finanz- und Marktentwicklung (2010-2025)

Die Finanzdaten seit dem Börsengang zeigen ein explosives Wachstum der Werbeeinnahmen, das insbesondere durch die erfolgreiche Umstellung auf mobile Werbung angetrieben wurde. Gleichzeitig machen die Zahlen die enormen Verluste sichtbar, die durch die Investitionen in das Metaverse entstehen. Der Gesamtumsatz stieg von 1,97 Milliarden USD im Jahr 2010 auf 164,5 Milliarden USD im Jahr 2024.102

GeschäftsjahrJahresumsatz (in Mrd. USD)Nettogewinn (in Mrd. USD)
20101,970,61
20113,711,00
20125,090,05
20137,871,50
201412,472,94
201517,933,69
201627,6410,22
201740,6515,93
201855,8422,11
201970,7018,40
202085,9729,10
2021117,9339,30
2022116,6123,10
2023134,9039,00
2024164,5062,36
Quellen: 99
DatumSchlusskurs (USD)
Erster Handelstag 201327,83
Erster Handelstag 201577,97
Erster Handelstag 2020208,50
Erster Handelstag 2024344,17
1. Oktober 2025717,34
Kurse sind Split-bereinigt. Das IPO war 2012. Quellen: 108

Strategischer Ausblick: Wachstumstreiber und Risiken

Der wichtigste kurzfristige Wachstumstreiber ist der verstärkte Einsatz von künstlicher Intelligenz zur Optimierung der Werbealgorithmen und zur Steigerung des Nutzer-Engagements, insbesondere durch das Kurzvideoformat Reels.110 Die Monetarisierung der riesigen Nutzerbasen von WhatsApp und Messenger bietet zudem erhebliches, noch weitgehend ungenutztes Potenzial. Die kürzlich erfolgte Akquisition des Chip-Startups Rivos signalisiert Metas Ambition, seine Abhängigkeit von externen Anbietern wie Nvidia zu verringern und eigene, spezialisierte KI-Hardware zu entwickeln.111

Das größte Risiko für das Unternehmen bleiben die massiven und unrentablen Investitionen in das Metaverse. Für 2025 sind Investitionsausgaben von 66-72 Milliarden USD geplant, ohne dass ein klarer Weg zur Profitabilität erkennbar ist.110 Dies belastet die Profitabilität und sorgt für Skepsis bei Investoren. Anhaltender regulatorischer Druck im Bereich Datenschutz und Wettbewerbsrecht sowie der intensive Wettbewerb um die Aufmerksamkeit der Nutzer, insbesondere durch Plattformen wie TikTok, stellen weitere erhebliche Risiken dar.112

7. Tesla (TSLA)

Gründung und Aufstieg: Disruption der Automobilindustrie

Tesla wurde 2003 von den Ingenieuren Martin Eberhard und Marc Tarpenning mit der Mission gegründet, zu beweisen, dass Elektrofahrzeuge herkömmlichen Verbrennern überlegen sein können.113 Elon Musk stieß 2004 als Hauptinvestor hinzu und übernahm in den folgenden Jahren die Führung des Unternehmens, das er mit seiner visionären, aber auch kontroversen Art prägte.113 Der erste Tesla Roadster (2008) war ein Nischen-Sportwagen, der jedoch die technologische Machbarkeit von leistungsstarken Elektroautos demonstrierte.113 Der wahre Durchbruch gelang mit dem Model S (2012), einer Premium-Limousine, die in puncto Reichweite, Leistung und Technologie neue Maßstäbe setzte.113 Parallel dazu löste Tesla mit dem Aufbau eines eigenen globalen Schnellladenetzwerks, der Supercharger, eines der größten Hindernisse für die Elektromobilität.113 Mit dem Model 3, das 2017 auf den Markt kam, erreichte Tesla schließlich den Massenmarkt und zwang die etablierte Automobilindustrie zu einem radikalen Umdenken. Nach Jahren hoher Investitionen und Verluste erreichte das Unternehmen im Jahr 2020 erstmals die Gewinnschwelle auf Jahresbasis.115

Evolution des Kerngeschäfts: Vom Autohersteller zum KI- und Robotik-Unternehmen

Während der Verkauf von Elektrofahrzeugen mit einem Umsatzanteil von rund 79 % im Geschäftsjahr 2024 nach wie vor das Kerngeschäft darstellt, hat sich die strategische Erzählung und die langfristige Vision des Unternehmens dramatisch verschoben.117 Tesla positioniert sich zunehmend nicht mehr als reiner Automobilhersteller, sondern als ein führendes Unternehmen in den Bereichen künstliche Intelligenz, autonomes Fahren (Full Self-Driving, FSD) und Robotik. Elon Musk hat wiederholt erklärt, dass der Wert von Tesla langfristig weniger von den Autos selbst, sondern von der Fähigkeit, eine Flotte autonomer Robotaxis zu betreiben, abhängen wird. Noch weiter geht die Vision des humanoiden Roboters “Optimus”, der laut Musk bis zu 80 % des zukünftigen Unternehmenswerts ausmachen könnte.118 Parallel dazu wächst das Energiegeschäft (stationäre Batteriespeicher und Solaranlagen) stark und trug 2024 bereits über 10 % zum Gesamtumsatz bei.117

Finanz- und Marktentwicklung (2010-2025)

Die Finanzdaten von Tesla zeigen eine klassische “Hockey-Stick”-Wachstumskurve: eine lange Phase hoher Investitionen, negativer Cashflows und operativer Verluste, gefolgt von einem exponentiellen Anstieg der Fahrzeugauslieferungen und Umsätze, der schließlich ab 2020 zur nachhaltigen Profitabilität führte. Der Umsatz explodierte von 0,12 Milliarden USD im Jahr 2010 auf 97,7 Milliarden USD im Jahr 2024.115

GeschäftsjahrJahresumsatz (in Mrd. USD)Nettogewinn/-verlust (in Mrd. USD)
20100,12-0,15
20110,20-0,25
20120,41-0,39
20132,01-0,07
20143,20-0,29
20154,05-0,89
20167,00-0,67
201711,76-1,96
201821,46-0,98
201924,58-0,86
202031,540,72
202153,825,52
202281,4612,56
202396,7715,00
202497,69–
Quellen: 115
DatumSchlusskurs (USD)
Erster Handelstag 20111,78
Erster Handelstag 201514,81
Erster Handelstag 202028,68
Erster Handelstag 2024248,42
1. Oktober 2025459,01
Kurse sind Split-bereinigt. Das IPO war 2010. Quellen: 119

Strategischer Ausblick: Wachstumstreiber und Risiken

Die langfristigen Wachstumstreiber liegen eindeutig außerhalb des traditionellen Autogeschäfts. Die Realisierung der Vision eines autonomen Robotaxi-Netzwerks, das es Tesla-Besitzern ermöglichen würde, ihre Fahrzeuge Geld verdienen zu lassen, könnte den Wert des Unternehmens potenziell vervielfachen und es in ein Software- und Dienstleistungsunternehmen verwandeln.122 Die Entwicklung des humanoiden Roboters Optimus eröffnet einen völlig neuen, potenziell gigantischen Markt für die Automatisierung von Arbeit.118 Kurzfristig bleiben die Skalierung der Fahrzeugproduktion, die Senkung der Herstellungskosten und die Einführung günstigerer Modelle die Haupttreiber für das Volumenwachstum.

Die Risiken sind jedoch immens und spiegeln die hohe Ambition der Visionen wider. Die Umsetzung von vollständig autonomem Fahren (Level 5), Robotaxis und funktionierenden humanoiden Robotern ist mit enormen technologischen und regulatorischen Hürden verbunden, deren Zeitplan höchst unsicher ist.118 Gleichzeitig sieht sich Tesla im Kerngeschäft mit einer Verlangsamung der Nachfrage nach E-Fahrzeugen und einem stark zunehmenden Wettbewerb, insbesondere durch chinesische Hersteller, konfrontiert, was die Preise und Margen unter Druck setzt.122 Die extrem hohe Bewertung der Aktie basiert weniger auf dem aktuellen Geschäft als vielmehr auf der Erfüllung dieser zukünftigen, hochspekulativen Versprechen, was sie anfällig für extreme Volatilität macht.

Teil III: Kollektive Wirkung und zukünftige Entwicklung

Der Index-Effekt: Analyse der Marktkonzentration

Die Dominanz der Glorreichen Sieben hat zu einer historisch beispiellosen Konzentration in den wichtigsten US-Aktienindizes geführt. Eine detaillierte Analyse des S&P 500 zeigt, dass die Performance des breiten Marktes in den letzten Jahren in einem außergewöhnlichen Maß von dieser kleinen Gruppe von Unternehmen abhing. Im Jahr 2024 waren die Glorreichen Sieben für 53,7 % der gesamten positiven Rendite des S&P 500 verantwortlich.10 Ihre kombinierte Gewichtung im Index stieg von 12,3 % im Jahr 2015 auf einen Rekordwert von 34 % im August 2025.8 Diese Zahlen verdeutlichen die massive Leistungslücke zwischen den “Mag 7” und den restlichen 493 Unternehmen im Index, den “S&P 493”. Zwischen 2023 und 2024 erzielten die Glorreichen Sieben eine kumulierte Rendite von 156,1 %, während die S&P 493 im selben Zeitraum nur um 25,16 % zulegten.123

Diese extreme Konzentration stellt ein erhebliches Risiko für die Marktstabilität dar. Die hohe Korrelation der Aktien untereinander, die größtenteils durch das gemeinsame Narrativ der künstlichen Intelligenz angetrieben wird, verstärkt dieses Risiko.124 Ein negativer Schock, der eines oder mehrere dieser Unternehmen betrifft, könnte kaskadenartige Effekte auf den gesamten Index haben. Berechnungen deuten darauf hin, dass eine bloße Rückkehr der Bewertungen der Glorreichen Sieben auf das Niveau von Ende 2022 einen Rückgang des S&P 500 um etwa 9 % auslösen könnte.124 Zwar übertrifft die aktuelle Konzentration diejenige auf dem Höhepunkt der Dotcom-Blase um 2000, doch gibt es einen entscheidenden Unterschied: Die heutigen Tech-Giganten verfügen über weitaus stärkere Fundamentaldaten, massive Gewinne und robuste Bilanzen, was die Situation weniger spekulativ erscheinen lässt als damals.125

UnternehmenGewichtung im S&P 500 (%)Gewichtung im NASDAQ 100 (%)
Nvidia7,5113,96
Microsoft6,3611,83
Apple6,2411,61
Amazon3,887,20
Meta Platforms2,975,52
Alphabet (A+C)4,889,08
Tesla2,524,68
Gesamt34,3663,88
Stand: Q3 2025. Quellen: 12

Prognose: Die nächsten Jahre – Divergenz statt Dominanz?

Die zentrale These für die kommenden Jahre lautet, dass der monolithische Block der “Glorreichen Sieben”, der den Markt in den letzten Jahren im Gleichschritt anführte, zu zerfallen beginnt. Während die Gruppe als Ganzes aufgrund ihrer zentralen Rolle in der KI-Transformation wahrscheinlich weiterhin den breiteren Markt übertreffen wird, ist eine zunehmende Divergenz in der Performance der einzelnen Mitglieder zu erwarten.7 Analysten prognostizieren für 2025 zwar weiterhin ein starkes, aber verlangsamtes Gewinnwachstum für die Gruppe von etwa 18 %, das sich dem Wachstum der restlichen S&P-493-Unternehmen (ca. 11 %) annähert.130 Die Outperformance gegenüber dem Rest des Marktes wird voraussichtlich auf den geringsten Abstand seit sieben Jahren schrumpfen, was auf eine Verbreiterung der Marktführerschaft hindeutet.131

Für die Zukunft lassen sich die sieben Unternehmen in drei strategische Kategorien einteilen:

  1. Die KI-Infrastruktur-Gewinner (Nvidia, Microsoft, Alphabet, Amazon): Diese vier Unternehmen sind die unmittelbaren und fundamentalen Profiteure des KI-Booms. Ihre Chips (Nvidia) und ihre Cloud-Plattformen (Microsoft Azure, Google Cloud, AWS) bilden das Rückgrat der KI-Revolution. Solange die massiven Investitionen in KI-Infrastruktur anhalten – und alle Anzeichen deuten darauf hin –, ist ihr Wachstum auf kurze bis mittlere Sicht gesichert.
  2. Die Anwendungs- und Ökosystem-Wetten (Apple, Meta): Der Erfolg dieser beiden Unternehmen hängt entscheidend davon ab, wie effektiv sie KI in ihre riesigen, bestehenden Nutzer-Ökosysteme integrieren und monetarisieren können. Apple verfolgt einen langsameren, auf Datenschutz und On-Device-Verarbeitung ausgerichteten Ansatz, der auf einen neuen Hardware-Upgrade-Zyklus abzielt. Meta hingegen setzt auf eine aggressive, datengetriebene Strategie, um die Effizienz seiner Werbemaschine weiter zu steigern.
  3. Der High-Risk/High-Reward-Disruptor (Tesla): Teslas zukünftiger Wert hängt weniger vom aktuellen Markt für Elektrofahrzeuge ab als von der erfolgreichen Umsetzung seiner disruptiven Langfrist-Visionen in den Bereichen autonomes Fahren, Robotaxis und humanoide Robotik. Dies birgt mit Abstand das größte Aufwärtspotenzial innerhalb der Gruppe, aber auch das höchste Risiko eines spektakulären Scheiterns.

Ein oft übersehener, aber zunehmend kritischer Faktor für die zukünftige Entwicklung dieser Unternehmen ist der Kampf um knappe Ressourcen. Der exponentiell wachsende Bedarf an Rechenleistung für KI-Modelle führt zu einem enormen Anstieg des Energieverbrauchs. Die Verfügbarkeit von Strom und die Kapazität der Stromnetze entwickeln sich zu einem ernsthaften Engpass für den weiteren Ausbau von Rechenzentren.25 Gleichzeitig herrscht ein erbitterter Wettbewerb um die weltweit besten KI-Forscher und -Ingenieure. In den kommenden Jahren werden jene Unternehmen einen entscheidenden Wettbewerbsvorteil haben, die sich nicht nur den Zugang zu Kapital, sondern auch zu Energie und den fähigsten Köpfen sichern können. Dieser Kampf um fundamentale Ressourcen wird die Spreu vom Weizen trennen und die zukünftigen Gewinner innerhalb der Glorreichen Sieben maßgeblich mitbestimmen.

Referenzen

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  132. The S&P 500 is forecast to return 10% in 2025 – Goldman Sachs, Zugriff am Oktober 2, 2025, https://www.goldmansachs.com/insights/articles/the-s-and-p-500-is-forecast-to-return-10-percent-in-2025
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Martin Käßler ist ein erfahrener Tech-Experte im Bereich AI, Technologie, Energie & Space mit über 15 Jahren Branchenerfahrung. Seine Artikel verbinden fundiertes Fachwissen mit modernster KI-gestützter Recherche- und Produktion. Jeder Beitrag wird von ihm persönlich kuratiert, faktengeprüft und redaktionell verfeinert, um höchste inhaltliche Qualität und maximalen Mehrwert zu garantieren.

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Tags: AktienDie Glorreichen Sieben. Tech-KonzerneUSA

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